In Kooperation mit .companion - Beratung für digitale Exzellenz - stellen wir Ihnen monatlich die wichtigsten Kennzahlen zur digitalen Präsenz von DAX / MDAX Managern vor. Als Gallionsfiguren und Sprachrohre tragen Führungskräfte maßgeblich dazu bei, wie die größten Unternehmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.
Das CEO-Echo zeigt auf Grundlage von Meltwater Daten und einer automatisierten Analyse durch den .companion Bot die mediale Präsenz von DAX- und MDAX-Managern in verschiedenen Bereichen auf:
- Digitaler Fußabdruck insgesamt
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck. - Communication Excellence
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence. - Social Excellence
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung. - Responsibility Excellence
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden. - Investor Excellence
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Lesetipp: So funktioniert die richtige CEO-Kommunikation auf LinkedIn
CEO-Echo 2024
CEO-Echo im Juli 2024 →
CEO-Echo im Juni 2024 →
CEO-Echo im März 2024 →
Das CEO-Echo im Februar 2024
→CEO-Echo im Januar 2024
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CEO-Echo 2023
CEO-Echo im Dezember 2023
→CEO-Echo im November 2023
→CEO-Echo im Oktober 2023
→CEO-Echo im September 2023
→CEO-Echo im August 2023
→CEO-Echo im Juli 2023
→CEO-Echo im Juni 2023
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CEO-Echo 2022
CEO-Echo im Dezember 2022
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CEO-Echo 2021
CEO-Echo im Dezember 2021
→CEO-Echo im November 2021
→CEO-Echo im Oktober 2021
→CEO-Echo im September 2021
→CEO-Echo im August 2021
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→CEO-Echo im Mai 2021
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→CEO-Echo im Februar 2021
→CEO-Echo im Januar 2021
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CEO-Echo 2020
CEO-Echo im Dezember 2020
→CEO-Echo im November 2020
→CEO-Echo im Oktober 2020
→CEO-Echo im September 2020
→Quelleninformation
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CEO-Echo im Juli 2024
10% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im vergangenen Monat fand der .companion-Kennzahl-Bot 10% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letztenMonate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 77% durch redakti onelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lagbei 23%. Insgesamt akti vierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Juli um 24% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 59% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 41% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Carsten Spohr, Lufthansa Group CEO, dominiert mit 11% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat ein DAX/MDAX-Chef am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Juli erhielt Lufthansa Group die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 10,9% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit 9,7% sowie Murray Auchincloss (BP) mit 8,2% Anteil an allen Nennungen. Spohrs Echo fand zu 27% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Lufthansa Group-Chefs stammte zu 96% aus redaktionellen Medien, zu 4% aus Social Media. Inhalte, die Spohr nannten, erzeugten 129 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 1 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Carsten Spohr eine starke Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich viel positiv wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Allianz setzt mit Oliver Bäte am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Juli Oliver Bäte (Allianz). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 49% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 111 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Allianz 6,1 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Manfred Knof (Commerzbank) mit 1,8 Punkten und Rob Smith (Kion) mit 1,6 Punkten.
Social Excellence: Rob Smith (Kion) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Rob Smith (Kion) mit 1,8 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Smith war zu 52% „social“, seine Leseraktivierung mit 14 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr stark; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 40% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Manfred Knof (Commerzbank) mit 1,5 Punkten und Theodor Weimer (Deutsche Börse) auf dem dritten Platz mit 1,2 Punkten.
Responsibility Excellence: Christian Bruch (Siemens Energy) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Juli Christian Bruch (Siemens Energy). Das Echo des Siemens Energy-Chefs bezog sich zu 19% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 18 was einem sehr stark Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Christian Bruchs Responsibility-Index so 2,3 Punkte. Auf Platz 2 folgt Thomas Olemotz (Bechtle) mit 1,8 Punkten, auf Platz 3 Oliver Zipse (BMW) mit 1,3 Punkten.
Investor Excellence: Carsten Spohr (Lufthansa Group) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Juli Lufthansa Group: CEO Carsten Spohr erzielte mit 6,0 den besten Punktwert. 73% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 2,6-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 175. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Michael Sen (Fresenius) mit 1,5 und Bernd Montag (Siemens Healthineers) mit 1,4 Punkten.
CEO-Echo im Juni 2024
99% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im vergangenen Monat fand der .companion-Kennzahl-Bot 99% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 39% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 61%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Juni um 1358% mehr als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 48% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 52% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Theodor Weimer, Deutsche Börse CEO, dominiert mit 47% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat ein DAX/MDAX-Chef am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Juni erhielt Deutsche Börse die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 47,1% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Blume (Volkswagen) mit 10,4% sowie Christian Klein (SAP) mit 5,2% Anteil an allen Nennungen. Weimers Echo fand zu 82% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Deutsche Börse-Chefs stammte zu 4% aus redaktionellen Medien, zu 96% aus Social Media. Inhalte, die Weimer nannten, erzeugten 7 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer eher durchschnittlichen Leseraktivierung (Platz 9 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Theodor Weimer eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die mehr negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Puma setzt mit Arne Freundt am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Juni Arne Freundt (Puma). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 61% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 5 Interaktionen pro Erwähnung, was einer starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Puma 2,2 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Oliver Bäte (Allianz) mit 0,9 Punkten und Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit 0,7 Punkten.
Social Excellence: Arne Freundt (Puma) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Arne Freundt (Puma) mit 2,5 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Freundt war zu 61% „social“, seine Leseraktivierung mit 5 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 50% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Oliver Bäte (Allianz) mit 0,9 Punkten und Theodor Weimer (Deutsche Börse) auf dem dritten Platz mit 0,8 Punkten.
Responsibility Excellence: Joachim Kreuzburg (Sartorius) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Juni Joachim Kreuzburg (Sartorius). Das Echo des Sartorius-Chefs bezog sich zu 67% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 14 was einem sehr stark Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Joachim Kreuzburgs Responsibility-Index so 2,5 Punkte. Auf Platz 2 folgt Thomas Olemotz (Bechtle) mit 2,1 Punkten, auf Platz 3 Dominik von Achten (Heidelberg Materials) mit 2,0 Punkten.
Investor Excellence: Oliver Zipse (BMW) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Juni BMW: CEO Oliver Zipse erzielte mit 3,3 den besten Punktwert. 44% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 46,9-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 23. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Joachim Kreuzburg (Sartorius) mit 2,7 und Vita Niklas Östberg (Delivery Hero) mit 2,1 Punkten.
CEO-Echo im März 2024
26% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im vergangenen Monat fand der .companion-Kennzahl-Bot 26% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 76% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 24%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im März um 30% mehr als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 56% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 44% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Bjørn Gulden, Adidas CEO, dominiert mit 13% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat ein DAX/MDAX-Chef am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im März erhielt Adidas die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 13,3% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Blume (Volkswagen) mit 7,2% sowie Leonhard Birnbaum (E.ON) mit 6,0% Anteil an allen Nennungen. Guldens Echo fand zu 62% nicht im Finanz Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Adidas-Chefs stammte zu 50% aus redaktionellen Medien, zu 50% aus Social Media. Inhalte, die Gulden nannten, erzeugten 10 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer starken Leseraktivierung (Platz 2 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Bjørn Gulden eine starke Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich viel positiv wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Deutsche Telekom setzt mit Timotheus Höttges am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence. Auf Platz 1 findet sich im März Timotheus Hött ges (Deutsche Telekom). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 83% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 9 Interaktionen pro Erwähnung, was einer starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Deutsche Telekom 2,9 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Rob Smith (Kion) mit 1,4 Punkten und Bjørn Gulden (Adidas) mit 1,3 Punkten.
Social Excellence: Timotheus Höttges (Deutsche Telekom) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung. Im vergangenen Monat führt Timotheus Höttges (Deutsche Telekom) mit 2,5 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Höttges war zu 90% „social“, seine Leseraktivierung mit 10 Reaktionen auf eine Erwähnung stark; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 72% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Rob Smith (Kion) mit 1,3 Punkten und Arne Freundt (Puma) auf dem dritten Platz mit 1,0 Punkten.
Responsibility Excellence: Markus Krebber (RWE) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden. Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im März Markus Krebber (RWE). Das Echo des RWE-Chefs bezog sich zu 60% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 9 was einem stark Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments. Insgesamt erzielte Markus Krebbers Responsibility-Index so 3,4 Punkte. Auf Platz 2 folgt Christian Hartel (Wacker Chemie) mit 2,2 Punkten, auf Platz 3 Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,9 Punkten.
Investor Excellence: Markus Steilemann (Covestro) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation. Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im März Covestro: CEO Markus Steilemann erzielte mit 5,6 den besten Punktwert. 74% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 25,1-mal so viele wie im Durchschnitt . Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 15. Die Tonalität war eher durchschnittlich ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,9 und David Schneider (Zalando) mit 1,8 Punkten.
CEO-Echo im Februar 2024
89% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im vergangenen Monat fand der .companion-Kennzahl-Bot 89% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 66% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 34%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Februar um 29% mehr als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 54% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 46% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Gunnar Groebler, Salzgitter CEO, dominiert mit 12% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat ein DAX/MDAX-Chef am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet derCEO-Fußabdruck.
Im Februar erhielt Salzgitter die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 12,1% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Blume (Volkswagen) mit 12,1% sowie Murray Auchincloss (BP) mit 11,0% Anteil an allen Nennungen. Groeblers Echo fand zu 97% nicht im Finanz-Kontextstatt und eignete sich damit überdurchschnitt lich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Salzgitter-Chefs stammte zu 4% aus redaktionellen Medien, zu 96% aus Social Media. Inhalte, die Groebler nannten, erzeugten 5Interakti onen pro Erwähnung. Das entspricht einer eher durchschnitt lichen Leserakti vierung (Platz 5 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Gunnar Groebler eine sehr schwache Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich vielpositi v wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Continental setzt mit Nikolai Setzer am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence. Auf Platz 1 findet sich im Februar Nikolai Setzer (Continental). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 100% eineninhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 76 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Continental 3,8 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Arne Freundt (Puma) mit 1,6 Punkten und Belen Garijo (Merck) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Belen Garijo (Merck) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung. Im vergangenen Monat führt Belen Garijo (Merck) mit 2,1 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Garijo war zu 70% „social“, seine Leseraktivierung mit 2 Reaktionen auf eine Erwähnung schwach; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 57% positiv. Sie lag damit vor dem Zweitplatzierten Bjørn Gulden (Adidas) mit 2,0 Punkten und Oliver Blume (Volkswagen) auf dem dritten Platz mit 1,0 Punkten.
Responsibility Excellence: Nikolai Setzer (Continental) mit bester Resonanz zu gesellschaft licher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeldder nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden. Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Februar Nikolai Setzer (Continental). Das Echo des Continental-Chefs bezog sich zu 24% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 315 was einem sehr stark Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments.
Insgesamt erzielte Nikolai Setzers Responsibility-Index so 6,9 Punkte. Auf Platz 2 folgt Oliver Bäte (Allianz) mit 2,1 Punkten, auf Platz 3 Sanjiv Lamba (Linde) mit 1,8 Punkten.
Investor Excellence: Oliver Bäte (Allianz) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation. Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Februar Allianz: CEO Oliver Bäte erzieltemit 2,2 den besten Punktwert. 381% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 4,4-mal so viele wie im Durchschnitt . Seine Leseraktivierung war sehr schwach und lag bei 0. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Christian Klein (SAP) mit 2,2 und Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 2,1 Punkten.
CEO-Echo im Januar 2024
14% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im vergangenen Monat fand der .companion-Kennzahl-Bot 14% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 78% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 22%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Januar um 32% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Murray Auchincloss, BP CEO, dominiert mit 13% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat ein DAX/MDAX-Chef am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Januar erhielt BP die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 13,1% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Roland Busch (Siemens) mit 11,7% sowie Guillaume Faury (Airbus SE) mit 10,7% Anteil an allen Nennungen. Auchinclosss Echo fand zu 52% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des BP-Chefs stammte zu 81% aus redaktionellen Medien, zu 19% aus Social Media. Inhalte, die Auchincloss nannten, erzeugten 1 Interaktion pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr schwachen Leseraktivierung (Platz 28 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Murray Auchincloss eine starke Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich viel positiv wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Linde setzt mit Sanjiv Lamba am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Januar Sanjiv Lamba (Linde). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 58% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 0 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr schwachen Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Linde 1,8 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Steffen Greubel (Metro Group) mit 1,7 Punkten und Oliver Blume (Volkswagen) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Vita Niklas Östberg (Delivery Hero) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Vita Niklas Östberg (Delivery Hero) mit 2,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Niklas-Östberg war zu 64% „social“, seine Leseraktivierung mit 4 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 100% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Timotheus Höttges (Deutsche Telekom) mit 1,8 Punkten und Oliver Blume (Volkswagen) auf dem dritten Platz mit 1,4 Punkten.
Responsibility Excellence: Markus Krebber (RWE) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Januar Markus Krebber (RWE). Das Echo des RWE-Chefs bezog sich zu 23% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 1 was einem schwach Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Markus Krebbers Responsibility-Index so 2,2 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Leonhard Birnbaum (E.ON) mit 2,0 Punkten, auf Platz 3 Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,3 Punkten.
Investor Excellence: Vita Niklas Östberg (Delivery Hero) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Januar Delivery Hero: CEO Vita Niklas Östberg erzielte mit 3,0 den besten Punktwert. 109% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 38,7-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war stark und lag bei 4. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Matthias Zachert (Lanxess) mit 2,8 und Manfred Knof (Commerzbank) mit 2,3 Punkten.
CEO-Echo im Dezember 2023
45% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im vergangenen Monat fand der .companion-Kennzahl-Bot 45% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 70% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 30%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Dezember um 143% mehr als bisher. Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Mathias Döpfner, Springer CEO, dominiert mit 14% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat ein DAX/MDAX-Chef am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Dezember erhielt Springer die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 14,0% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Bjørn Gulden (Adidas) mit 8,2% sowie Carsten Spohr (Lufthansa Group) mit 7,5% Anteil an allen Nennungen. Döpfners Echo fand zu 91% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Springer-Chefs stammte zu 29% aus redaktionellen Medien, zu 71% aus Social Media. Inhalte, die Döpfner nannten, erzeugten 7 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer eher durchschnittlichen Leseraktivierung (Platz 10 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Mathias Döpfner eine eher durchschnittliche Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich viel positiv wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Jenoptik setzt mit Stefan Traeger am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Dezember Stefan Traeger (Jenoptik). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 67% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 21 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Jenoptik 1,9 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Christian Klein (SAP) mit 1,9 Punkten und Rob Smith (Kion) mit 1,7 Punkten.
Social Excellence: Rob Smith (Kion) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Rob Smith (Kion) mit 2,3 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Smith war zu 57% „social“, seine Leseraktivierung mit 18 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr stark; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 40% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Christian Kullmann (Evonik) mit 1,2 Punkten und Stefan Traeger (Jenoptik) auf dem dritten Platz mit 1,1 Punkten.
Responsibility Excellence: Martina Merz (Thyssenkrupp) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Dezember Martina Merz (Thyssenkrupp). Das Echo der Thyssenkrupp-Chefin bezog sich zu 72% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag ihre Leseaktvierung bei 193 was einem sehr stark Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Martina Merzs Responsibility-Index so 3,7 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Dominik von Achten (Heidelberg Materials) mit 1,8 Punkten, auf Platz 3 Carsten Spohr (Lufthansa Group) mit 1,1 Punkten.
Investor Excellence: Dominik von Achten (Heidelberg Materials) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Dezember Heidelberg Materials: CEO Dominik von Achten erzielte mit 5,6 den besten Punktwert. 50% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 17,2-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 64. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Oliver Bäte (Allianz) mit 2,0 und Christian Kullmann (Evonik) mit 1,7 Punkten.
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CEO-Echo im November 2023
13% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im November fand der .companion-Kennzahl-Bot 28% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 77% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 23%.
Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im November um 37% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Oliver Blume, Volkswagen CEO, dominiert mit 8% des gesamten CEO-Echos
Im November erhielt Volkswagen die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 7,7% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Mathias Döpfner (Springer) mit 7,5% sowie Bjørn Gulden (Adidas) mit 6,2% Anteil an allen Nennungen.
Blumes Echo fand zu 69% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 84% aus redaktionellen Medien, zu 16% aus Social Media.
Inhalte, die Blume nannten, erzeugten 4 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer eher durchschnittlichen Leseraktivierung (Platz 8 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Oliver Blume eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die mehr negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: E.ON setzt mit Leonhard Birnbaum am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im November Leonhard Birnbaum (E.ON). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 77% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 15 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit ähnlich viel positiven wie negativen Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von E.ON 2,0 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Heinz Jürgen Bertram (Symrise) mit 1,3 Punkten und Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,3 Punkten.
Social Excellence: Arne Freundt (Puma) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im November führt Arne Freundt (Puma) mit 1,8 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Freundt war zu 33% „social“, seine Leseraktivierung mit 3 Reaktionen auf eine Erwähnung schwach; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 72% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Rob Smith (Kion) mit 1,1 Punkten und Murray Auchincloss (BP) auf dem dritten Platz mit 1,1 Punkten.
Responsibility Excellence: Heinz Jürgen Bertram (Symrise) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im November Heinz Jürgen Bertram (Symrise). Das Echo des Symrise-Chefs bezog sich zu 71% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 3 was einem eher durchschnittlich Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Heinz Jürgen Bertrams Responsibility-Index so 1,9 Punkte. Auf Platz 2 folgt Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,8 Punkten, auf Platz 3 Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit 1,6 Punkten.
Investor Excellence: Vita Niklas Östberg (Delivery Hero) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im November Delivery Hero: CEO Vita Niklas Östberg erzielte mit 2,2 den besten Punktwert. 90% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 3,7-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war stark und lag bei 4. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Roland Busch (Siemens) mit 1,9 und Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit 1,5 Punkten.
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CEO-Echo im Oktober 2023
37% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im vergangenen Monat fand der .companion-Kennzahl-Bot 37% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 81% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 19%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Oktober um 5% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Roland Busch, Siemens CEO, dominiert mit 7% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Oktober erhielt Siemens die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 6,9% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Mathias Döpfner (Springer) mit 6,5% sowie Oliver Blume (Volkswagen) mit 6,2% Anteil an allen Nennungen. Buschs Echo fand zu 25% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten.
Das Echo des Siemens-Chefs stammte zu 92% aus redaktionellen Medien, zu 8% aus Social Media. Inhalte, die Busch nannten, erzeugten 2 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer schwachen Leseraktivierung (Platz 20 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Roland Busch eine starke Färbung mit einer Tonalität, die mehr positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Oktober Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 86% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 20 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 2,5 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Daniel Grieder (Hugo Boss) mit 2,2 Punkten und Manfred Knof (Commerzbank) mit 1,4 Punkten.
Social Excellence: Daniel Grieder (Hugo Boss) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Daniel Grieder (Hugo Boss) mit 2,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Grieder war zu 94% „social“, seine Leseraktivierung mit 15 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr stark; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 36% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Christian Kullmann (Evonik) mit 1,4 Punkten und Oliver Zipse (BMW) auf dem dritten Platz mit 1,2 Punkten.
Responsibility Excellence: Manfred Knof (Commerzbank) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Oktober Manfred Knof (Commerzbank). Das Echo des Commerzbank-Chefs bezog sich zu 44% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 16 was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Manfred Knofs Responsibility-Index so 3,5 Punkte. Auf Platz 2 folgt Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,4 Punkten, auf Platz 3 Christian Kullmann (Evonik) mit 1,3 Punkten.
Investor Excellence: Dominik Richter (HelloFresh) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Oktober HelloFresh: CEO Dominik Richter erzielte mit 5,6 den besten Punktwert. 92% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 27,5-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 44. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Nikolai Setzer (Continental) mit 2,0 und Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit 1,4 Punkten.
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CEO-Echo im September 2023
77% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im vergangenen Monat fand der .companion-Kennzahl-Bot 77% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 67% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 33%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im September um 17% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Oliver Zipse, BMW CEO, dominiert mit 18% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im September erhielt BMW die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 18,4% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Daniel Grieder (Hugo Boss) mit 13,6% sowie Bjørn Gulden (Adidas) mit 9,9% Anteil an allen Nennungen. Zipses Echo fand zu 98% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des BMW-Chefs stammte zu 66% aus redaktionellen Medien, zu 34% aus Social Media. Inhalte, die Zipse nannten, erzeugten 4 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer eher durchschnittlichen Leseraktivierung (Platz 12 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Oliver Zipse eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die mehr positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Deutsche Telekom setzt mit Timotheus Höttges am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im September Timotheus Höttges (Deutsche Telekom). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 69% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftsszahlen. Seine Inhalte zeigten 6 Interaktionen pro Erwähnung, was einer starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus haben die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Deutsche Telekom 1,5 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Arne Freundt (Puma) mit 1,4 Punkten und Mathias Döpfner (Springer) mit 1,3 Punkten.
Social Excellence: Timotheus Höttges (Deutsche Telekom) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl- Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Timotheus Höttges (Deutsche Telekom) mit 1,7 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Höttges war zu 42% „social“, seine Leseraktivierung mit 9 Reaktionen auf eine Erwähnung stark; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 78% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Christian Kullmann (Evonik) mit 1,4 Punkten und Arne Freundt (Puma) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Christian Bruch (Siemens Energy) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im September Christian Bruch (Siemens Energy). Das Echo des Siemens Energy-Chefs bezog sich zu 56% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 69 was einem sehr stark Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Christian Bruchs Responsibility-Index so 5,1 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Markus Krebber (RWE) mit 1,8 Punkten, auf Platz 3 Lars Brzoska (Jungheinrich) mit 1,4 Punkten.
Investor Excellence: Matthias Zachert (Lanxess) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im September Lanxess: CEO Matthias Zachert erzielte mit 7,6 den besten Punktwert. 3% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 28,8-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war stark und lag bei 5. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Oliver Blume (Volkswagen) mit 2,2 und Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 1,8 Punkten.
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CEO-Echo im August 2023
17% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im August 2023 fand der .companion-Kennzahl-Bot 17% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate.
Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 70% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 30%.
Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im August um 59% weniger als bisher. Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Leonhard Birnbaum, E.ON CEO, dominiert mit 13% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im August erhielt Leonhard Birnbaum von E.ON die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 13,0% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Bjørn Gulden (Adidas) mit 11,4% sowie Mathias Döpfner (Springer) mit 5,4% Anteil an allen Nennungen.
Birnbaums Echo fand zu 86% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des E.ON-Chefs stammte zu 17% aus redaktionellen Medien, zu 83% aus Social Media. Inhalte, die Birnbaum nannten, erzeugten 8 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer starken Leseraktivierung (Platz 3 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Leonhard Birnbaum eine starke Färbung mit einer Tonalität, die mehr positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Evonik setzt mit Christian Kullmann am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAXUnternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im August Christian Kullmann (Evonik). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 54% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 36 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Evonik 2,6 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Rice Powell (Fresenius Medical Care) mit 1,5 Punkten und Arne Freundt (Puma) mit 1,4 Punkten.
Social Excellence: Carsten Knobel (Henkel) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Arne Freundt (Puma) mit 1,3 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Freundt war zu 51% „social“, seine Leseraktivierung mit 5 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 92% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Dominik von Achten (Heidelberg Materials) mit 1,2 Punkten und Mathias Döpfner (Springer) auf dem dritten Platz mit 1,1 Punkten.
Responsibility Excellence: Christian Kullmann (Evonik) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im August Christian Kullmann (Evonik). Das Echo des Evonik-Chefs bezog sich zu 22% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 19 was einem sehr stark Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Christian Kullmanns Responsibility-Index so 3,1 Punkte. Auf Platz 2 folgt Dominik von Achten (Heidelberg Materials) mit 1,6 Punkten, auf Platz 3 Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,3 Punkten.
Investor Excellence: Bert Habets (Prosieben) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im August Prosieben: CEO Bert Habets erzielte mit 2,5 den besten Punktwert. 90% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 4,1-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war stark und lag bei 8. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Oliver Bäte (Allianz) mit 2,0 und David Schneider (Zalando) mit 1,9 Punkten.
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CEO-Echo im Juli 2023
56% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Juli fand der .companion-Kennzahl-Bot 56% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 78% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 22%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Juli um 58% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Bjørn Gulden, Adidas CEO, dominiert mit 16% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Juli erhielt Bjørn Gulden (Adidas) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 15,7% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Blume (Volkswagen) mit 9,4% sowie Martin Brudermüller (Basf) mit 7,8% Anteil an allen Nennungen.
Guldens Echo fand zu 41% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Adidas-Chefs stammte zu 78% aus redaktionellen Medien, zu 22% aus Social Media. Inhalte, die Gulden nannten, erzeugten 2 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer schwachen Leseraktivierung (Platz 21 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Bjørn Gulden eine starke Färbung mit einer Tonalität, die mehr positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: RWE setzt mit Markus Krebber am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAXUnternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Juli Markus Krebber (RWE). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 68% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 16 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen.
Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit deutlich mehr negativen als positiven Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von RWE 1,8 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Daniel Grieder (Hugo Boss) mit 1,5 Punkten und Roland Busch (Siemens) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Carsten Knobel (Henkel) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Carsten Knobel (Henkel) mit 2,0 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Knobel war zu 36% „social“, seine Leseraktivierung mit 10 Reaktionen auf eine Erwähnung stark; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 78% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Ralph Dommermuth (United Internet) mit 1,7 Punkten und Matthias Zachert (Lanxess) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Oliver Bäte (Allianz) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Juli Oliver Bäte (Allianz). Das Echo des Allianz-Chefs bezog sich zu 25% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseaktvierung bei 268 was einem sehr stark Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Oliver Bätes Responsibility-Index so 5,4 Punkte. Auf Platz 2 folgt Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,2 Punkten, auf Platz 3 Dominik von Achten (Heidelberg Materials) mit 1,0 Punkten.
Investor Excellence: Martin Brudermüller (Basf) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Juli Basf: CEO Martin Brudermüller erzielte mit 2,3 den besten Punktwert. 83% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 2,7-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war stark und lag bei 8. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Steffen Greubel (Metro Group) mit 2,3 und Ralph Dommermuth (United Internet) mit 2,1 Punkten.
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CEO-Echo im Juni 2023
44% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Juni fand der .companion-Kennzahl-Bot 44% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 69% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 31%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Juni 92% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 43% im Kontext von Finanznachrichten statt . Dagegen hatten 75% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr negativer als positiver Tonalität.
Fußabdruck: Dr. Mathias Döpfner (Springer) dominiert 11% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Juni erhielt Dr. Mathias Döpfner (Springer) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 11% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Blume (Volkswagen) mit 10% sowie Guillaume Faury (Airbus) mit 9% Anteil an allen Nennungen.
Döpfners Echo fand zu 87% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Springer-Chefs stammte zu 27% aus redaktionellen Medien, zu 73% aus Social Media. Inhalte, die Döpfner nannten, erzeugten 15 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 5 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Dr. Mathias Döpfner eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Dr. Mathias Döpfner eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: BMW setzt mit Oliver Zipse am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Juni Oliver Zipse (BMW). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 86% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 13 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von BMW 2,3 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellencefolgen Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,6 Punkten und Guillaume Faury (Airbus) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Oliver Zipse (BMW) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern)oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im vergangenen Monat führt Oliver Zipse (BMW) mit 1,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des BMW-CEO war zu 57% "social", seine Leseraktivierung mit 5 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 73% positiv. Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Klaus-Peter Schulenberg (CTS Eventim) mit 1,4 Punkten und Carsten Spohr (Lufthansa) auf dem dritten Platz mit 1,2 Punkten.
Responsibility Excellence: Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im letzten Juni Rolf Eberhard Buch (Vonovia). Das Echo des Vonovia-Chefs bezog sich zu 50% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 102, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Buchs Responsibility-Index so 4,7 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Stefan Klebert (GEA Group) mit 1,1 Punkten, auf Platz 3 Dominik von Achten (Heidelberg Materials) mit 1,0 Punkten.
Investor Excellence: Matthias Zachert (Lanxess) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Juni Lanxess: CEO Matthias Zachert erzielte mit 2,2 den besten Punktwert. 91% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,6-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war stark und lag bei 7,9. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Christian Bruch (Siemens Energy) mit 1,9 und Roland Harings (Aurubis) mit 1,6 Punkten.
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CEO-Echo im Mai 2023
3% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Mai fand der .companion-Kennzahl-Bot 3% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 66% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 34%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Mai um 90% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 59% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 41% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Björn Gulden (Adidas) dominiert 21% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Mai erhielt Björn Gulden (Adidas) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 21% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 14% sowie Carsten Spohr (Lufthansa) mit 8% Anteil an allen Nennungen.
Guldens Echo fand zu 17% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit unterdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Adidas-Chefs stammte zu 61% aus redaktionellen Medien, zu 39% aus Social Media. Inhalte, die Gulden nannten, erzeugten 19 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 8 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Björn Gulden eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Vonovia setzt mit Rolf Eberhard Buch am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Mai Rolf Eberhard Buch (Vonovia). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 50% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 133 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit deutlich mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Vonovia 3,4 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Guillaume Faury (Airbus) mit 1,7 Punkten und Daniel Grieder (Hugo Boss) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Christoph Husmann (Encavis) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im April fährt Christoph Husmann (Encavis) mit 1,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Encavis-CEO war zu 91% "social", seine Leseraktivierung mit 0 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr schwach; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 90% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Ola Källenius (Daimler AG) mit 1,6 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Ola Källenius (Daimler AG) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im April Ola Källenius (Daimler AG). Das Echo des Daimler AG-Chefs bezog sich zu 42% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 26, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Källenius Responsibility-Index so 2,8 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Christian Klein (SAP) mit 1,6 Punkten, auf Platz 3 Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,5 Punkten.
Investor Excellence: Bert Habets (ProSiebenSat1 Media) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im April ProSiebenSat1 Media: CEO Bert Habets erzielte mit 5,0 den besten Punktwert. 83% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,3-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 34,3. Die Tonalit?t war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 2,3 und Dietmar Siemssen (Gerresheimer) mit 2,0 Punkten.
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CEO-Echo im April 2023
13% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im April fand der .companion-Kennzahl-Bot 13% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 44% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 56%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im April um 71% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 31% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 69% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Dr. Mathias Döpfner (Springer) dominiert 48% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im April erhielt Dr. Mathias Döpfner (Springer) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 17% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Guillaume Faury (Airbus) mit 5% sowie Ola Källenius (Daimler AG) mit 4% Anteil an allen Nennungen.
Döpfners Echo fand zu 95% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Springer-Chefs stammte zu 17% aus redaktionellen Medien, zu 83% aus Social Media. Inhalte, die Döpfner nannten, erzeugten 13 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 9 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Björn Gulden eine starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: BMW setzt mit Oliver Zipse am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im April Oliver Zipse (BMW). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 66% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 30 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von BMW 2,1 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Carsten Spohr (Lufthansa) mit 1,9 Punkten und Ola Källenius (Daimler AG) mit 1,7 Punkten.
Social Excellence: Christoph Husmann (Encavis) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im April fährt Christoph Husmann (Encavis) mit 1,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Encavis-CEO war zu 91% "social", seine Leseraktivierung mit 0 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr schwach; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 90% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Ola Källenius (Daimler AG) mit 1,6 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Ola Källenius (Daimler AG) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im April Ola Källenius (Daimler AG). Das Echo des Daimler AG-Chefs bezog sich zu 42% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 26, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Källenius Responsibility-Index so 2,8 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Christian Klein (SAP) mit 1,6 Punkten, auf Platz 3 Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,5 Punkten.
Investor Excellence: Bert Habets (ProSiebenSat1 Media) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im April ProSiebenSat1 Media: CEO Bert Habets erzielte mit 5,0 den besten Punktwert. 83% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,3-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 34,3. Die Tonalit?t war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 2,3 und Dietmar Siemssen (Gerresheimer) mit 2,0 Punkten.
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CEO-Echo im März 2023
20% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im März fand der .companion-Kennzahl-Bot 20% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 64% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 36%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im März um 7-mal häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 57% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 43% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Björn Gulden (Adidas) dominiert 17% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im März erhielt Björn Gulden (Adidas) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 17% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Blume (Volkswagen) mit 14% sowie Oliver Zipse (BMW) mit 9% Anteil an allen Nennungen.
Guldens Echo fand zu 22% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit unterdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Adidas-Chefs stammte zu 45% aus redaktionellen Medien, zu 55% aus Social Media. Inhalte, die Gulden nannten, erzeugten 27 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 7 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Björn Gulden eine starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Kion setzt mit Rob Smith am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im März Rob Smith (Kion). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 42% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 17046 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine schwache Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Kion 6,1 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Stefan Schulte (Fraport) mit 1,1 Punkten und Sanjiv Lamba (Linde plc) mit 1,1 Punkten.
Social Excellence: Sanjiv Lamba (Linde plc) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im März führt Sanjiv Lamba (Linde plc) mit 2,6 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Linde plc-CEO war zu 64% "social", seine Leseraktivierung mit 6 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 73% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Oliver Bäte (Allianz) mit 2,2 Punkten und Vincent Warnery (Beiersdorf) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Oliver Bäte (Allianz) mit 2,2 Punkten und Vincent Warnery (Beiersdorf) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Roland Busch (Siemens) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im März Roland Busch (Siemens). Das Echo des Siemens-Chefs bezog sich zu 52% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 63, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Buschs Responsibility-Index so 4,2 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Stefan Schulte (Fraport) mit 1,2 Punkten, auf Platz 3 Carsten Knobel (Henkel) mit 1,1 Punkten.
Investor Excellence: Björn Gulden (Adidas) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im März Adidas: CEO Björn Gulden erzielte mit 2,9 den besten Punktwert. 78% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,2-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 30,3. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Steffen Greubel (Metro) mit 2,3 und Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 2,0 Punkten.
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CEO-Echo im Februar 2023
30% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Februar 2023 fand der .companion-Kennzahl-Bot 30% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 58% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 42%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Februar um 6-mal häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 57% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 43% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Björn Gulden (Adidas) dominiert 12% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Februar 2023 erhielt Björn Gulden (Adidas) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 12% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Guillaume Faury (Airbus) mit 11% sowie Ola Källenius (Daimler AG) mit 10% Anteil an allen Nennungen.
Guldens Echo fand zu 20% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit unterdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Adidas-Chefs stammte zu 37% aus redaktionellen Medien, zu 63% aus Social Media. Inhalte, die Gulden nannten, erzeugten 34 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 4 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Björn Gulden eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich viel positiv wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Februar 2023 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 75% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 59 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 2,4 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Guillaume Faury (Airbus) mit 1,8 Punkten und Christian Klein (SAP) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Joachim Wenning (Munich Re) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Februar 2023 führt Joachim Wenning (Munich Re) mit 2,0 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Munich Re-CEO war zu 48% „social“, seine Leseraktivierung mit 4 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 88% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Christian Klein (SAP) mit 1,6 Punkten und Roland Busch (Siemens) auf dem dritten Platz mit 1,4 Punkten.
Responsibility Excellence: Christian Bruch (Siemens Energy) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Februar Christian Bruch (Siemens Energy). Das Echo des Siemens Energy-Chefs bezog sich zu 74% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 2858, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Bruchs Responsibility-Index so 6,8 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Jochen Weyrauch (Dürr) mit 1,1 Punkten, auf Platz 3 Sanjiv Lamba (Linde plc) mit 1,0 Punkten.
Investor Excellence: Björn Gulden (Adidas) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Februar 2023 Adidas: CEO Björn Gulden erzielte mit 3,6 den besten Punktwert. 80% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,2-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 30,1. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 3,0 und Joachim Wenning (Munich Re) mit 1,2 Punkten.
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CEO-Echo im Januar 2023
12% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Januar 2023 fand der .companion-Kennzahl-Bot 12% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 55% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 45%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Januar um 9% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 34% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 66% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Oliver Zipse (BMW) dominiert 26% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Januar 2023 erhielt Oliver Zipse (BMW) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 26% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Blume (Volkswagen) mit 10% sowie Markus Krebber (RWE) mit 9% Anteil an allen Nennungen.
Zipses Echo fand zu 80% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des BMW-Chefs stammte zu 44% aus redaktionellen Medien, zu 56% aus Social Media. Inhalte, die Zipse nannten, erzeugten 7 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer eher durchschnittlichen Leseraktivierung (Platz 13 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Oliver Zipse eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die deutlich häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Januar 2023 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 63% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 114 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 3,9 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Carsten Spohr (Lufthansa) mit 1,6 Punkten und Guillaume Faury (Airbus) mit 1,3 Punkten.
Social Excellence: Michel Favre (Hella) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Januar 2023 führt Michel Favre (Hella) mit 2,7 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Hella-CEO war zu 46% „social“, seine Leseraktivierung mit 24 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr stark; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 18% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Belén Garijo (Merck) mit 1,7 Punkten und Vincent Warnery (Beiersdorf) auf dem dritten Platz mit 1,4 Punkten.
Responsibility Excellence: Oliver Bäte (Allianz) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Januar Oliver Bäte (Allianz). Das Echo des Allianz-Chefs bezog sich zu 58% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 33, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war eher durchschnittlich ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Bätes Responsibility-Index so 2,1 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Christian Bruch (Siemens Energy) mit 1,5 Punkten, auf Platz 3 Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,4 Punkten.
Investor Excellence: Oliver Bäte (Allianz) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Januar 2023 Allianz: CEO Oliver Bäte erzielte mit 2,3 den besten Punktwert. 87% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 22,4. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Christian Bruch (Siemens Energy) mit 1,8 und Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 1,5 Punkten.
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CEO-Echo im Dezember 2022
51% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Dezember 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 51% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 60% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 40%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Dezember um 81% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Oliver Blume (Volkswagen) dominiert 27% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Dezember 2022 erhielt Oliver Blume (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 27% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Carsten Spohr (Lufthansa) mit 9% sowie Guillaume Faury (Airbus) mit 6% Anteil an allen Nennungen.
Blumes Echo fand zu 66% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 50% aus redaktionellen Medien, zu 50% aus Social Media. Inhalte, die Blume nannten, erzeugten 11 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer starken Leseraktivierung (Platz 8 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Oliver Blume eine starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Dezember 2022 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 64% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 187 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit ähnlich viel positiven wie negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 4,8 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,5 Punkten und Stefan Schulte (Fraport) mit 1,4 Punkten.
Social Excellence: Oliver Blume (Volkswagen) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Dezember 2022 führt Oliver Blume (Volkswagen) mit 3,0 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Volkswagen-CEO war zu 50% „social“, seine Leseraktivierung mit 8 Reaktionen auf eine Erwähnung stark; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 8% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Joachim Wenning (Munich Re) mit 1,7 Punkten und Martin Brudermüller (BASF) auf dem dritten Platz mit 1,4 Punkten.
Responsibility Excellence: Vincent Warnery (Beiersdorf) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Dezember 2022 Vincent Warnery (Beiersdorf). Das Echo des Beiersdorf-Chefs bezog sich zu 100% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 3, was einem eher durchschnittlichen Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Warnerys Responsibility-Index so 2,2 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Markus Steilemann (covestro) mit 1,6 Punkten, auf Platz 3 Christian Bruch (Siemens Energy) mit 1,4 Punkten.
Investor Excellence: Rainer Beaujean (ProSiebenSat1 Media) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Dezember 2022 ProSiebenSat1 Media: CEO Rainer Beaujean erzielte mit 3,5 den besten Punktwert. 73% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,2-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 40,6. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Matthias Zachert (Lanxess) mit 1,8 und Joachim Wenning (Munich Re) mit 1,2 Punkten.
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CEO-Echo im November 2022
13% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im November 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 13% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 58% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 42%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im November um 91% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 44% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 56% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Kasper Rorsted (Adidas) dominiert 16% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im November 2022 erhielt Kasper Rorsted (Adidas) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 16% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Zipse (BMW) mit 9% sowie Martin Brudermüller (BASF) mit 8% Anteil an allen Nennungen. Rorsteds Echo fand zu 49% nicht im FinanzKontext statt und eignete sich damit durchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten.
Das Echo des Adidas-Chefs stammte zu 68% aus redaktionellen Medien, zu 32% aus Social Media. Inhalte, die Rorsted nannten, erzeugten 10 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer starken Leseraktivierung (Platz 6 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Kasper Rorsted eine eher durchschnittliche Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im November 2022 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 81% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 93 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 3,8 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Sanjiv Lamba (Linde plc) mit 1,7 Punkten und Christian Klein (SAP) mit 1,4 Punkten.
Social Excellence: Markus Krebber (RWE) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im November 2022 führt Markus Krebber (RWE) mit 1,8 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Krebber war zu 90% „social“, seine Leseraktivierung mit 6 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 11% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,6 Punkten und Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) auf dem dritten Platz mit 1,5 Punkten.
Responsibility Excellence: Markus Steilemann (covestro) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im November 2022 Markus Steilemann (covestro). Das Echo des covestro-Chefs bezog sich zu 37% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 19, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Steilemanns Responsibility-Index so 2,6 Punkte. Auf Platz 2 folgt Sanjiv Lamba (Linde plc) mit 1,6 Punkten, auf Platz 3 Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,4 Punkten.
Investor Excellence: Matthias Zachert (Lanxess) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im November 2022 Lanxess: CEO Matthias Zachert erzielte mit 3,9 den besten Punktwert. 93% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 27,6. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Martina Merz (Thyssenkrupp) mit 1,9 und Daniel Grieder (Hugo Boss) mit 1,2 Punkten.
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CEO-Echo im Oktober 2022
20% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Oktober 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 20% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 52% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 48%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Oktober um 92% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 43% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 57% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Kasper Rorsted (Adidas) dominiert 12% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Oktober 2022 erhielt Kasper Rorsted (Adidas) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 12% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Zipse (BMW) mit 12% sowie Oliver Blume (Volkswagen) mit 10% Anteil an allen Nennungen. Rorsteds Echo fand zu 57% nicht im FinanzKontext statt und eignete sich damit durchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten.
Das Echo des Adidas-Chefs stammte zu 38% aus redaktionellen Medien, zu 62% aus Social Media. Inhalte, die Rorsted nannten, erzeugten 31 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 3 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Kasper Rorsted eine starke Färbung mit einer Tonalität, die deutlich häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Adidas setzt mit Kasper Rorsted am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Oktober 2022 Kasper Rorsted (Adidas). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 57% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 41 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit deutlich mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Adidas 2,1 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Oliver Blume (Volkswagen) mit 1,9 Punkten und Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 1,8 Punkten.
Social Excellence: Christian Sewing (Deutsche Bank) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Oktober 2022 führt Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 2,2 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Sewing war zu 74% „social“, seine Leseraktivierung mit 1 Reaktionen auf eine Erwähnung schwach; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 82% positiv. Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Oliver Bäte (Allianz) mit 1,3 Punkten und Markus Krebber (RWE) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Oktober 2022 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Das Echo des Springer-Chefs bezog sich zu 28% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 55, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Döpfners Responsibility-Index so 3,0 Punkte. Auf Platz 2 folgt Jochen Weyrauch (Dürr) mit 1,8 Punkten, auf Platz 3 Stefan Schulte (Fraport) mit 1,6 Punkten.
Investor Excellence: Ralph Dommermuth (United Internet) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Oktober 2022 United Internet: CEO Ralph Dommermuth erzielte mit 3,9 den besten Punktwert. 80% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 69,2. Die Tonalität war eher durchschnittlich ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 2,7 und Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,3 Punkten.
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CEO-Echo im September 2022
11% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im September 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 11% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 41% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 59%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre LeserInnen im September um 55% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 35% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 65% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Dr. Mathias Döpfner (Springer) dominiert 32% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im September 2022 erhielt Dr. Mathias Döpfner (Springer) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 32% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Blume(Volkswagen) mit 20% sowie Björn Gulden (Puma) mit 6% Anteil an allen Nennungen. Döpfners Echo fand zu 95% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Springer-Chefs stammte zu 5% aus redaktionellen Medien, zu 95% aus Social Media. Inhalte, die Döpfner nannten, erzeugten 12 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 15 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Dr. Mathias Döpfner eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: DPDHL setzt mit Frank Appel am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im September 2022 Frank Appel (DPDHL). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 87% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 6496 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr schwache Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von DPDHL 7,5 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Roland Busch (Siemens) mit 1,6 Punkten und Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,4 Punkten.
Social Excellence: Ralph Dommermuth (United Internet) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im September 2022 führt Ralph Dommermuth (United Internet) mit 1,8 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Dommermuthwar zu 89% „social“, seine Leseraktivierung mit 0 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr schwach; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 84% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Daniel Grieder (Hugo Boss) mit 1,5 Punkten und Björn Gulden (Puma) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Gunnar Groebler (Salzgitter) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im September 2022 Markus Krebber (RWE). Das Echo des RWE-Chefs bezog sich zu 58% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 10, was einem starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Krebbers Responsibility-Index so 2,2 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Ola Källenius (Daimler AG)mit 2,0 Punkten, auf Platz 3 Roland Busch (Siemens)mit 1,5 Punkten.
Investor Excellence: Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im September 2022 Vonovia: CEO Rolf EberhardBuch erzielte mit 2,7 den besten Punktwert. 78% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 48,9. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Ralph Dommermuth (United Internet) mit 1,6und Niklas Östberg (Delivery Hero) mit 1,5 Punkten.
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CEO-Echo im August 2022
30% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im August 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 30% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 66% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 34%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im August um 80% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 45% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 55% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 18% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im August 2022 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 18% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Kasper Rorsted (Adidas) mit 15% sowie Christian Bruch (Siemens Energy) mit 7% Anteil an allen Nennungen.
Diess' Echo fand zu 63% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit durchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 54% aus redaktionellen Medien, zu 46% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 18 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 29 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Airbus setzt mit Guillaume Faury am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit deutlich mehr negativen als positiven Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Airbus 2,3 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Carsten Spohr (Lufthansa) mit 2,1 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,7 Punkten.
Social Excellence: Tim Höttges (Telekom) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im August 2022 fährt Tim Höttges (Telekom) mit 1,5 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Tim Höttges war zu 38% "social", seine Leseraktivierung mit 2 Reaktionen auf eine Erwähnung schwach; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 28% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Frank Appel (DPDHL) mit 1,4 Punkten und Matthias Zachert (Lanxess) auf dem dritten Platz mit 1,4 Punkten.
Responsibility Excellence: Gunnar Groebler (Salzgitter) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im letzten Monat Gunnar Groebler (Salzgitter). Das Echo des Salzgitter-Chefs bezog sich zu 67% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 125, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Groeblers Responsibility-Index so 2,4 Punkte. Auf Platz 2 folgt Carsten Knobel (Henkel) mit 2,1 Punkten, auf Platz 3 Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 1,8 Punkten.
Investor Excellence: Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im August 2022 Hannover Rück: CEO Jean-Jacques Henchoz erzielte mit 1,5 den besten Punktwert. 74% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,1-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 265,0. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Markus Steilemann (covestro) mit 1,5 und Oliver Bäte (Allianz) mit 1,4 Punkten.
Top-5-Listen für August 2022
Top Five Digital Footprint
1. Herbert Diess (Volkswagen)
2. Kasper Rorsted (Adidas)
3. Christi an Bruch (Siemens Energy)
4. Carsten Spohr (Lufthansa)
5. Oliver Zipse (BMW)
Top Five Communication Excellence
1. Guillaume Faury (Airbus)
2. Carsten Spohr (Lufthansa)
3. Dr. Mathias Döpfner (Springer)
4. Christi an Kullmann (Evonik)
5. Markus Krebber (RWE)
Top Five Social Excellence
1. Tim Höttges (Telekom)
2. Frank Appel (DPDHL)
3. Matthias Zachert (Lanxess)
4. Dr. Mathias Döpfner (Springer)
5. Werner Baumann (Bayer)
Top Five Responsibility Excellence
1. Gunnar Groebler (Salzgitter)
2. Carsten Knobel (Henkel)
3. Rolf Eberhard Buch (Vonovia)
4. Nikolai Setzer (Continental)
5. Jochen Weyrauch (Dürr)
Top Five Investor Excellence
1. Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück)
2. Markus Steilemann (covestro)
3. Oliver Bäte (Allianz)
4. Daniel Grieder (Hugo Boss)
5. Carsten Knobel (Henkel)
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CEO-Echo im Juli 2022
27% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Juli 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 27% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 53% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 47%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Juli um 82% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 32% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 68% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 60% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Juli 2022 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 60% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Guillaume Faury (Airbus) mit 5% sowie Björn Gulden (Puma) mit 4% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 73% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit durchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 38% aus redaktionellen Medien, zu 62% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 34 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 28 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Vonovia setzt mit Rolf Eberhard Buch am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAXUnternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Juli 2022 Rolf Eberhard Buch (Vonovia). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 68% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 276 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit deutlich mehr negativen als positiven Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Vonovia 2,1 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Björn Gulden (Puma) mit 1,8 Punkten und Manfred Knof (Commerzbank) mit 1,7 Punkten.
Social Excellence: Werner Baumann (Bayer) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Juli 2022 führt Werner Baumann (Bayer) mit 1,5 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Baumann war zu 86% „social“, seine Leseraktivierung mit 2 Reaktionen auf eine Erwähnung schwach; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 42% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Kasper Rorsted (Adidas) mit 1,2 Punkten und Herbert Diess (Volkswagen) auf dem dritten Platz mit 1,1 Punkten.
Responsibility Excellence: Gunnar Groebler (Salzgitter) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Juli 2022 Gunnar Groebler (Salzgitter). Das Echo des Salzgitter-Chefs bezog sich zu 100% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 161, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Groeblers Responsibility-Index so 2,3 Punkte. Auf Platz 2 folgt Manfred Knof (Commerzbank) mit 2,0 Punkten, auf Platz 3 Oliver Zipse (BMW) mit 1,7 Punkten.
Investor Excellence: Stefan Dräger (Drägerwerk) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Juli 2022 Drägerwerk: CEO Stefan Dräger erzielte mit 1,6 den besten Punktwert. 98% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,7-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 184,0. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Markus Steilemann (covestro) mit 1,6 und Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,4 Punkten.
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CEO-Echo im Juni 2022
10% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Juni 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 10% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 56% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 44%.Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Juni um 7-mal häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 35% im Kontext von Finanznachrichten statt . Dagegen hatten 65% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr negativer als positiver Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 14% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Juni 2022 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 14% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Carsten Spohr (Lufthansa) mit 10% sowie Oliver Zipse (BMW) mit 8% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 75% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 69% aus redaktionellen Medien, zu 31% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 25 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 10 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: DPDHL setzt mit Frank Appel am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Juni 2022 Frank Appel (DPDHL). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 62% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 51343 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von DPDHL 8,2 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) mit 1,4 Punkten und Martina Merz (Thyssenkrupp) mit 1,3 Punkten.
Social Excellence: Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern)oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Juni 2022 führt Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) mit 1,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Jean-Jacques Henchoz war zu 100% „social“, seine Leseraktivierung mit einer Reaktion auf eine Erwähnung schwach; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 67% positiv. Er lag damit vor der Zweitplatzierten Martina Merz (Thyssenkrupp) mit 1,7 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) auf dem dritten Platz mit 1,5 Punkten.
Responsibility Excellence: Frank Appel (DPDHL) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Juni 2022 Frank Appel (DPDHL). Das Echo des DPDHL-Chefs bezog sich zu 32% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 98016, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Appels Responsibility-Index so 4,8 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) mit 1,3 Punkten, auf Platz 3 Nikolai Setzer (Continental) mit 1,1 Punkten.
Investor Excellence: Rice Powell (Fresenius Medical Care) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Juni 2022 Fresenius Medical Care: CEO Rice Powell erzielte mit 2,5 den besten Punktwert. 90% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,6-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 954,0. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Vincent Warnery (Beiersdorf) mit 1,9 und Werner Baumann (Bayer) mit 1,5 Punkten.
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CEO-Echo im Mai 2022
56% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Mai 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 56% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 63% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 37%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Mai um 47% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 32% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Mai 2022 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 32% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Roland Busch (Siemens) mit 7% sowie Carsten Spohr (Lufthansa) mit 6% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 73% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten.
Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 46% aus redaktionellen Medien, zu 54% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 147 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 9 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Infineon setzt mit Reinhard Ploss am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Mai 2022 Reinhard Ploss (Infineon). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 62% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 161 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr schwache Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Infineon 1,9 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,8 Punkten und Ola Källenius (Daimler AG) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Herbert Diess (Volkswagen) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Mai 2022 führt Herbert Diess (Volkswagen) mit 1,8 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Diess war zu 54% „social“, seine Leseraktivierung mit 4 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 16% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,5 Punkten und Tim Höttges (Telekom) auf dem dritten Platz mit 1,5 Punkten.
Responsibility Excellence: Oliver Zipse (BMW) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Mai 2022 Oliver Zipse (BMW). Das Echo des BMW-Chefs bezog sich zu 23% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 1318, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Zipses Responsibility-Index so 4,6 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Gunnar Groebler (Salzgitter) mit 1,4 Punkten, auf Platz 3 Markus Steilemann (covestro) mit 1,2 Punkten.
Investor Excellence: Dr. Thomas Olemotz (Bechtle AG) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Mai 2022 Bechtle AG: CEO Dr. Thomas Olemotz erzielte mit 1,7 den besten Punktwert.
99% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 154,9. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Belén Garijo (Merck) mit 1,5 und Reiner Winkler (MTU Aero Engines) mit 1,3 Punkten.
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CEO-Echo im April 2022
11% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im April 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 11% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 53% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 47%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im April um 27% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 43% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 57% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Martin Brudermüller (BASF) dominiert 16% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im April 2022 erhielt Martin Brudermüller (BASF) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 16% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Herbert Diess (Volkswagen) mit 15% sowie Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 10% Anteil an allen Nennungen.
Brudermüllers Echo fand zu 64% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit durchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten.
Das Echo des BASF-Chefs stammte zu 44% aus redaktionellen Medien, zu 56% aus Social Media. Inhalte, die Brudermüller nannten, erzeugten 75 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 25 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Martin Brudermüller eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die deutlich häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Fraport setzt mit Stefan Schulte am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation ausbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX- Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im April 2022 Stefan Schulte (Fraport). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 79% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen.
Seine Inhalte zeigten 367 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit deutlich mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Fraport 2,6 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,5 Punkten und Belén Garijo (Merck) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Herbert Diess (Volkswagen) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser KennzahlBot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im April 2022 führt Herbert Diess (Volkswagen) mit 2,6 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Herbert Diess war zu 71% „social“, seine Leseraktivierung mit 10 Reaktionen auf eine Erwähnung stark; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 41% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Björn Gulden (Puma) mit 1,8 Punkten und Oliver Zipse (BMW) auf dem dritten Platz mit 1,0 Punkten.
Responsibility Excellence: Stefan Traeger (Jenoptik) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im April 2022 Stefan Traeger (Jenoptik). Das Echo des Jenoptik-Chefs bezog sich zu 33% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 1025, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr negativen als positiven Sentiments. Insgesamt erzielte Traegers Responsibility-Index so 2,9 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Daniel Grieder (Hugo Boss) mit 1,8 Punkten, auf Platz 3 Sanjiv Lamba (Linde plc) mit 1,7 Punkten.
Investor Excellence: Ralph Dommermuth (United Internet) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im April 2022 United Internet: CEO Ralph Dommermuth erzielte mit 2,0 den besten Punktwert.
69% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,1-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 686,5. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Stefan Traeger (Jenoptik) mit 1,8 und Sanjiv Lamba (Linde plc) mit 1,6 Punkten.
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CEO-Echo im März 2022
32% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im März 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 32% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 65% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 35%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im März um 16% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 55% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 45% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 20% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im März 2022 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 20% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 14% sowie Christian Klein (SAP) mit 12% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 59% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 58% aus redaktionellen Medien, zu 42% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 58 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 29 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Salzgitter setzt mit Dr. Heinz Jörg Fuhrmann am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation ausbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX- Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im März 2022 Dr. Heinz Jörg Fuhrmann (Salzgitter). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 64% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 221 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Salzgitter 2,5 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Martina Merz (Thyssenkrupp) mit 1,8 Punkten und Björn Gulden (Puma) mit 1,7 Punkten.
Social Excellence: Björn Gulden (Puma) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser KennzahlBot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im März 2022 führt Björn Gulden (Puma) mit 2,6 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Björn Gulden war zu 86% „social“, seine Leseraktivierung mit 3 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 70% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Michael Zahn (Deutsche Wohnen) mit 1,8 Punkten und Martin Brudermüller (BASF) auf dem dritten Platz mit 1,6 Punkten.
Responsibility Excellence: Reiner Winkler (MTU Aero Engines) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im März 2022 Reiner Winkler (MTU Aero Engines). Das Echo des MTU Aero Engines-Chefs bezog sich zu 46% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 740, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Winklers Responsibility-Index so 2,5 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Gordon Riske (Kion) mit 2,2 Punkten, auf Platz 3 Markus Steilemann (covestro) mit 1,4 Punkten.
Investor Excellence: Gordon Riske (Kion) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im März 2022 Kion: CEO Gordon Riske erzielte mit 1,9 den besten Punktwert.
71% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,1-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 372,3. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Belén Garijo (Merck) mit 1,7 und Reiner Winkler (MTU Aero Engines) mit 1,7 Punkten.
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CEO-Echo im Februar 2022
17% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Februar 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 17% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 65% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 35%.
Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Februar 2022 um 181% häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 50% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 50% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 17% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Echo.
Im Februar 2022 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 17% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 13% sowie Ola Källenius (Daimler AG) mit 8% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 61% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 57% aus redaktionellen Medien, zu 43% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 42 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 30 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Airbus setzt mit Guillaume Faury am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAXUnternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Februar 2022 Guillaume Faury (Airbus). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 39% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 1052 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Airbus 4,1 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 1,3 Punkten und Christian Klein (SAP) mit 1,2 Punkten.
Social Excellence: Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser KennzahlBot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Februar 2022 führt Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 2,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Döpfner war zu 79% „social“, seine Leseraktivierung mit 7 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 20% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Björn Gulden (Puma) mit 1,8 Punkten und Werner Baumann (Bayer) auf dem dritten Platz mit 1,4 Punkten.
Responsibility Excellence: Carsten Spohr (Lufthansa) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Februar 2022 Carsten Spohr (Lufthansa). Das Echo des Lufthansa-Chefs bezog sich zu 47% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 5536, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war eher durchschnittlich ausgeprägt, mit deutlich mehr negativen als positiven Sentiments. Insgesamt erzielte Spohrs Responsibility-Index so 5,9 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Matthias Zachert (Lanxess) mit 1,2 Punkten, auf Platz 3 Nikolai Setzer (Continental) mit 1,2 Punkten.
Investor Excellence: Stefan Traeger (Jenoptik) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Februar 2022 Jenoptik: CEO Stefan Traeger erzielte mit 2,3 den besten Punktwert.
100% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,6-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 333,2. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Ralf W. Dieter (Dürr) mit 2,1 und Steve Angel (Linde plc) mit 1,6 Punkten.
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CEO-Echo im Januar 2022
52% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Januar 2022 fand der .companion-Kennzahl-Bot 52% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 68% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 32%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Januar um 37% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 44% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 56% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 25% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Januar 2022 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 25% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Ola Källenius (Daimler AG) mit 13% sowie Carsten Spohr (Lufthansa) mit 12% Anteil an allen Nennungen. Diess’ Echo fand zu 72% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 51% aus redaktionellen Medien, zu 49% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 32 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 20 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Januar 2022 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 86% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 78 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 2,3 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Björn Gulden (Puma) mit 2,0 Punkten und Guillaume Faury (Airbus) mit 1,7 Punkten.
Social Excellence: Oliver Zipse (BMW) mit dem besten Social-Media-Echo
"Social" ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Januar 2022 führt Oliver Zipse (BMW) mit 2,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des BMW-CEO war zu 41% „social“, seine Leseraktivierung mit 7 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 19% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Tim Höttges (Telekom) mit 1,8 Punkten und Steve Angel (Linde plc) auf dem dritten Platz mit 1,8 Punkten.
Responsibility Excellence: Ola Källenius (Daimler AG) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Januar 2022 Ola Källenius (Daimler AG). Das Echo der Daimler AG-Chefs bezog sich zu 20% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 139, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Källenius’ Responsibility-Index so 2,4 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Oliver Zipse (BMW) mit 1,8 Punkten, auf Platz 3 Nikolai Setzer (Continental) mit 1,5 Punkten.
Investor Excellence: Joachim Wenning (Munich Re) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Januar 2022 Munich Re: CEO Joachim Wenning erzielte mit 2,8 den besten Punktwert. 79% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,4-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 699,1. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr negativen als positiven Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit 2,1 und Gordon Riske (Kion) mit 1,5 Punkten.
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CEO-Echo im Dezember 2021
30% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Dezember 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 30% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 67% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 33%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Dezember um 16% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 50% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 50% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 30% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Dezember 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 30% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Ola Källenius (Daimler AG) mit 8% sowie Carsten Spohr (Lufthansa) mit 7% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 64% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 53% aus redaktionellen Medien, zu 47% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 38 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 24 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine starke Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich viel positiv wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Deutsche Bank setzt mit Christian Sewing am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Dezember 2021 Christian Sewing (Deutsche Bank). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 79% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 75 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Deutsche Bank 1,7 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Guillaume Faury (Airbus) mit 1,6 Punkten und Rice Powell (Fresenius Medical Care) mit 1,6 Punkten.
Social Excellence: Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Dezember 2021 führt Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 2,4 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Dr. Mathias Döpfner war zu 68% „social“, seine Leseraktivierung mit 8 Reaktionen auf eine Erwähnung stark; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 12% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Björn Gulden (Puma) mit 1,5 Punkten und Martina Merz (Thyssenkrupp) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Dr. Heinz Jörg Fuhrmann (Salzgitter) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Dezember 2021 Dr. Heinz Jörg Fuhrmann (Salzgitter). Das Echo des Salzgitter-Chefs bezog sich zu 91% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 730, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Fuhrmanns Responsibility-Index so 3,8 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 1,7 Punkten, auf Platz 3 Markus Steilemann (covestro) mit 1,3 Punkten.
Investor Excellence: Dr. Heinz Jörg Fuhrmann (Salzgitter) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Dezember 2021 Salzgitter: CEO Dr. Heinz Jörg Fuhrmann erzielte mit 3,8 den besten Punktwert. 91% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5- mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 729,9. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Carsten Knobel (Henkel) mit 2,3 und Nikolai Setzer (Continental) mit 1,5 Punkten.
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CEO-Echo im November 2021
4% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im November 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 4% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 66% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 34%.
Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im November um 10-mal häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 51% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 49% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 33% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im November 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 33% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Carsten Spohr (Lufthansa) mit 9% sowie Ola Källenius (Daimler AG) mit 5% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 68% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 48% aus redaktionellen Medien, zu 52% aus Social Media.
Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 43 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 32 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Fraport setzt mit Stefan Schulte am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im November 2021 Stefan Schulte (Fraport). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 33% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 134 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Fraport 2,1 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Nikolai Setzer (Continental) mit 1,4 Punkten und Joachim Wenning (Munich Re) mit 1,4 Punkten.
Social Excellence: Kasper Rorsted (Adidas) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im November 2021 führt Kasper Rorsted (Adidas) mit 3,2 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Kasper Rorsted war zu 37% „social“, seine Leseraktivierung mit 15 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr stark; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 44% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Oliver Zipse (BMW) mit 1,2 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) auf dem dritten Platz mit 1,1 Punkten.
Responsibility Excellence: Stefan Klebert (GEA Group) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im November 2021 Stefan Klebert (GEA Group). Das Echo des GEA Group-Chefs bezog sich zu 87% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 148, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Kleberts Responsibility-Index so 1,8 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Oliver Zipse (BMW) mit 1,7 Punkten, auf Platz 3 Martina Merz (Thyssenkrupp) mit 1,5 Punkten.
Investor Excellence: Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im November 2021 die Deutsche Börse: CEO Theodor Weimer erzielte mit 6,9 den besten Punktwert. 81% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,2-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 5974,8. Die Tonalität war eher durchschnittlich ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Reiner Winkler (MTU Aero Engines) mit 1,1 und Belén Garijo (Merck) mit 1,0 Punkten.
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CEO-Echo im Oktober 2021
35% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Oktober 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 35% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 44% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 56%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Oktober um 69% häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 32% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 68% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 32% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Oktober 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 32% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 31% sowie Ola Källenius (Daimler AG) mit 5% Anteil an allen Nennungen. Diess’ Echo fand zu 71% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit durchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 39% aus redaktionellen Medien, zu 61% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 43 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 11 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Fraport setzt mit Stefan Schulte am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Oktober 2021 Stefan Schulte (Fraport). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 82% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 33 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Fraport 1,7 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Roland Busch (Siemens) mit 1,7 Punkten und Oliver Zipse (BMW) mit 1,6 Punkten.
Social Excellence: Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl-Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Oktober 2021 führt Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Döpfner war zu 86% „social“, seine Leseraktivierung mit 6 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 17% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Herbert Diess (Volkswagen) mit 1,4 Punkten und Kasper Rorsted (Adidas) auf dem dritten Platz mit 1,1 Punkten.
Responsibility Excellence: Gordon Riske (Kion) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in dem Themenkontext von CSR stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Oktober 2021 Gordon Riske (Kion). Das Echo des Kion-Chefs bezog sich zu 67% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 165, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Riskes Responsibility-Index so 2,1 Punkte. Auf Platz 2 folgt Oliver Zipse (BMW) mit 1,9 Punkten, auf Platz 3 Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) mit 1,8 Punkten.
Investor Excellence: Reiner Winkler (MTU Aero Engines) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Oktober 2021 MTU Aero Engines: CEO Reiner Winkler erzielte mit 2,0 den besten Punktwert. 87% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 118,5. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Gordon Riske (Kion) mit 1,9 und Jean-Jacques Henchoz (Hannover Rück) mit 1,9 Punkten.
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CEO-Echo im September 2021
26% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im September 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 26% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 73% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 27%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im September um 68% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 39% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 61% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 23% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im September 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 23% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Ola Källenius (Daimler AG) mit 14% sowie Oliver Zipse (BMW) mit 10% Anteil an allen Nennungen. Diess’ Echo fand zu 81% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 48% aus redaktionellen Medien, zu 52% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 18 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 4 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: BMW setzt mit Oliver Zipse am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im September 2021 Oliver Zipse (BMW). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 83% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 27 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von BMW 1,9 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Roland Busch (Siemens) mit 1,7 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,6 Punkten.
Social Excellence: Björn Gulden (Puma) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl- Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im September 2021 führt Björn Gulden (Puma) mit 2,2 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Puma-CEO war zu 28% „social“, seine Leseraktivierung mit 6 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 11% positiv. Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Matthias Zachert (Lanxess) mit 1,6 Punkten und Herbert Diess (Volkswagen) auf dem dritten Platz mit 1,6 Punkten.
Responsibility Excellence: Tim Höttges (Telekom) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im September 2021 Tim Höttges (Telekom). Das Echo des Telekom-Chefs bezog sich zu 62% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 51, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Höttges’ Responsibility-Index so 2,5 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Matthias Zachert (Lanxess) mit 1,6 Punkten, auf Platz 3 Martina Merz (Thyssenkrupp) mit 1,5 Punkten.
Investor Excellence: Tim Höttges (Telekom) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im September 2021 Telekom: CEO Tim Höttges erzielte mit 4,1 den besten Punktwert. 92% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 35,1. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Matthias Zachert (Lanxess) mit 1,7 und Reinhard Ploss (Infineon) mit 1,6 Punkten.
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CEO-Echo im August 2021
14% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im August 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 14% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 70% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 30%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im August um 23% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 61% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 39% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 14% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im August 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 14% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 9% sowie Carsten Spohr (Lufthansa) mit 6% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 73% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 54% aus redaktionellen Medien, zu 46% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 35 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 6 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Airbus setzt mit Guillaume Faury am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAXUnternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im August 2021 Guillaume Faury (Airbus). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 81% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 80 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Airbus 2,2 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Carsten Spohr (Lufthansa) mit 1,8 Punkten und Tim Höttges (Telekom) mit 1,8 Punkten.
Social Excellence: Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl- Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im August 2021 führt Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 2,9 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Springer-CEO war zu 77% „social“, seine Leseraktivierung mit 7 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 31% positiv. Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Oliver Zipse (BMW) mit 1,4 Punkten und Rolf Martin Schmitz (RWE) auf dem dritten Platz mit 1,2 Punkten.
Responsibility Excellence: Martina Merz (Thyssenkrupp) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im August 2021 Martina Merz (Thyssenkrupp). Das Echo der Thyssenkrupp-Chefin bezog sich zu 21% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag ihre Leseraktivierung bei 143, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Merzs Responsibility-Index so 4,0 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Herbert Diess (Volkswagen) mit 1,6 Punkten, auf Platz 3 Markus Steilemann (covestro) mit 1,1 Punkten.
Investor Excellence: Kasper Rorsted (Adidas) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im August 2021 Adidas: CEO Kasper Rorsted erzielte mit 2,8 den besten Punktwert. 84% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,2-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 54,0. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit 2,1 und Stephan Sturm (Fresenius) mit 1,8 Punkten
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CEO-Echo im Juli 2021
18% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Juli 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 18% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 77% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 23%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Juli um 88% häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 57% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 43% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine sehr starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 30% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Juli 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 30% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Ola Källenius (Daimler AG) mit 15% sowie Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 6% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 61% nicht im Finanzkontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 67% aus redaktionellen Medien, zu 33% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 19 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 8 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Henkel setzt mit Carsten Knobel am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Juli 2021 Carsten Knobel (Henkel). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 81% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 401 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Henkel 4,8 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,5 Punkten und Dr. Heinz Jörg Fuhrmann (Salzgitter) mit 1,1 Punkten.
Social Excellence: Rolf Martin Schmitz (RWE) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl- Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Juli 2021 führt Rolf Martin Schmitz (RWE) mit 3,3 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Schmitz war zu 97% „social“, seine Leseraktivierung mit 7 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 17% positiv. Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,7 Punkten und Roland Busch (Siemens) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Oliver Zipse (BMW) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Juli 2021 Oliver Zipse (BMW). Das Echo des BMW-Chefs bezog sich zu 87% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 37, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments. Insgesamt erzielte Zipses Responsibility-Index so 2,5 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Herbert Diess (Volkswagen) mit 2,2 Punkten, auf Platz 3 Joe Kaeser (Siemens) mit 1,7 Punkten.
Investor Excellence: Kasper Rorsted (Adidas) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Juli 2021 Adidas: CEO Kasper Rorsted erzielte mit 6,5 den besten Punktwert. 94% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,5-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 118,6. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Guillaume Faury (Airbus) mit 1,2 und Michael Zahn (Deutsche Wohnen) mit 1,1 Punkten.
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CEO-Echo im Juni 2021
33% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Juni 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 33% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 73% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 27%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Juni um 32% häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 49% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 51% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 14% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Juni 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 14% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Carsten Spohr (Lufthansa) mit 10% sowie Oliver Zipse (BMW) mit 8% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 75% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 69% aus redaktionellen Medien, zu 31% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 25 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 10 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine sehr starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation aufbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX-Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Juni 2021 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 94% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 146 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine eher durchschnittliche Tonalität mit mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 4,0 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Martina Merz (Thyssenkrupp) mit 2,3 Punkten und Ola Källenius (Daimler AG) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Martina Merz (Thyssenkrupp) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl- Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Juni 2021 führt Martina Merz (Thyssenkrupp) mit 2,4 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo der Thyssenkrupp-CEO war zu 51% „social“, ihre Leseraktivierung mit 6 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität ihrer Erwähnungen war zu 59% positiv. Sie lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Rolf Martin Schmitz (RWE) mit 1,6 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) auf dem dritten Platz mit 1,5 Punkten.
Responsibility Excellence: Rainer Winkler (MTU Aero Engines) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext stattfanden.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Juni 2021 Reiner Winkler (MTU Aero Engines). Das Echo des MTU Aero Engines-Chefs bezog sich zu 42% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 645, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Winklers Responsibility-Index so 6,0 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Markus Steilemann (covestro) mit 1,6 Punkten, auf Platz 3 Ola Källenius (Daimler AG) mit 1,2 Punkten.
Investor Excellence: Manfred Knof (Commerzbank) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Juni 2021 Commerzbank: CEO Manfred Knof erzielte mit 4,7 den besten Punktwert. 92% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,6-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 58,0. Die Tonalität war eher durchschnittlich ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Martin Brudermüller (BASF) mit 2,0 und Tim Höttges (Telekom) mit 1,8 Punkten.
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CEO-Echo im Mai 2021
22% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Mai 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 22% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 80% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 20%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Mai um 30% häufiger als bisher. Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 75% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 25% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine starke Färbung, mit mehr positiver als negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 13% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im Mai 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 13% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Carsten Spohr (Lufthansa) mit 7% sowie Oliver Zipse (BMW) mit 7% Anteil an allen Nennungen. Diess’ Echo fand zu 52% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 58% aus redaktionellen Medien, zu 42% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 15 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 8 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Siemens Energy setzt mit Christian Bruch am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation ausbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX- Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im Mai 2021 Christian Bruch (Siemens Energy). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 58% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 60 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine eher durchschnittliche Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Siemens Energy 3,4 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Herbert Diess (Volkswagen) mit 1,7 Punkten und Stephan Sturm (Fresenius) mit 1,7 Punkten.
Social Excellence: Herbert Diess (Volkswagen) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl- Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im Mai 2021 führt Herbert Diess (Volkswagen) mit 2,8 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo des Volkswagen-CEOS war zu 42% „social“, seine Leseraktivierung mit 7 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 10% positiv. Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 1,3 Punkten und Bernd Montag (Siemens Healthineers) auf dem dritten Platz mit 1,2 Punkten.
Responsibility Excellence: Gordon Riske (Kion) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext standen.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Mai 2021 Gordon Riske (Kion). Das Echo des Kion-Chefs bezog sich zu 39% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 144, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Riskes Responsibility-Index so 2,9 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Martin Brudermüller (BASF) mit 2,3 Punkten, auf Platz 3 Christian Bruch (Siemens Energy) mit 2,0 Punkten.
Investor Excellence: Martin Brudermüller (BASF) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Mai 2021 BASF: CEO Martin Brudermüller erzielte mit 2,9 den besten Punktwert. 62% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind etwa so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 75,7. Die Tonalität war stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Michael Zahn (Deutsche Wohnen) mit 2,2 und Stefan Schulte (Fraport) mit 1,8 Punkten.
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CEO-Echo im April 2021
25% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im April 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 25% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 73% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 27%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im April um 37% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 62% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 38% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine eher durchschnittliche Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 14% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im April 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 14% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Ola Källenius (Daimler AG) mit 12% sowie Guillaume Faury (Airbus) mit 7% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 66% nicht im Finanz Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 57% aus redaktionellen Medien, zu 43% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 13 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 8 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine starke Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation ausbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX- Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im April 2021 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 83% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 233 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine eher durchschnittliche Tonalität mit deutlich mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 4,9 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Oliver Bäte (Allianz) mit 1,7 Punkten und Guillaume Faury (Airbus) mit 1,4 Punkten.
Social Excellence: Christian Sewing (Deutsche Bank) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl- Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im April 2021 führt Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 1,5 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Sewing war zu 27% „social“, seine Leseraktivierung mit 1 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr schwach; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 33% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Rolf Martin Schmitz (RWE) mit 1,3 Punkten und Guillaume Faury (Airbus) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Oliver Bäte (Allianz) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext standen.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im April 2021 Oliver Bäte (Allianz). Das Echo des Allianz-Chefs bezog sich zu 22% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 766, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Bätes Responsibility-Index so 5,9 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Frank Appel (DPDHL) mit 3,2 Punkten, auf Platz 3 Markus Steilemann (covestro) mit 1,9 Punkten.
Investor Excellence: Stephan Sturm (Fresenius) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im April 2021 Fresenius: CEO Stephan Sturm erzielte mit 3,9 den besten Punktwert. 93% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1.3-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 51,7. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit deutlich mehr negativen als positiven Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Bernd Montag (Siemens Healthineers) mit 3,8 und Manfred Knof (Commerzbank) mit 2,6 Punkten.
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CEO-Echo im März 2021
29% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im März 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 29% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 71% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 29%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im März um 50% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 57% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 43% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine eher durchschnittliche Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 25% des gesamten CEO-Echos
Welchen Anteil hat eine DAX/MDAX-Chefin am gesamten CEO-Echo, ob freiwillig oder unfreiwillig? Diese Frage beantwortet der CEO-Fußabdruck.
Im März 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 25% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Oliver Zipse (BMW) mit 12% sowie Carsten Spohr (Lufthansa) mit 7% Anteil an allen Nennungen. Diess’ Echo fand zu 52% nicht im Finanz- Kontext statt und eignete sich damit durchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen- Chefs stammte zu 59% aus redaktionellen Medien, zu 41% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 23 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 7 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine eher durchschnittliche Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich viel positiv wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: MTU Aero Engines setzt mit Reiner Winkler am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation ausbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX- Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im März 2021 Reiner Winkler (MTU Aero Engines). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 33% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 6 Interaktionen pro Erwähnung, was einer starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine sehr starke Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von MTU Aero Engines 3,5 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Carsten Knobel (Henkel) mit 2,4 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 2,1 Punkten.
Social Excellence: Reiner Winkler (MTU Aero Engines) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index. Unser Kennzahl- Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung.
Im März 2021 führt Reiner Winkler (MTU Aero Engines) mit 3,5 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Winkler war zu 33% „social“, seine Leseraktivierung mit 6 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 100% positiv. Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 1,7 Punkten und Guillaume Faury (Airbus) auf dem dritten Platz mit 1,1 Punkten.
Responsibility Excellence: Herbert Diess (Volkswagen) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Der .companion-Kennzahl-Bot ermittelt auch, ob DAX/MDAX-Chefs im digitalen Medienecho als Führungskraft im Umfeld der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO erscheinen, also z.B. im Kontext von sozialer Verantwortung oder Klima- und Umweltschutz. Wie gut das gelungen ist, zeigt unser Responsibility-Index. Für ihn interpretiert der Kennzahl-Bot nur die Erwähnungen, die in diesem Themenkontext standen.
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im März 2021 Herbert Diess (Volkswagen). Das Echo des Volkswagen- Chefs bezog sich zu 26% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 42, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war eher durchschnittlich ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Diess’ Responsibility-Index so 3,0 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Carsten Knobel (Henkel) mit 2,7 Punkten, auf Platz 3 Oliver Zipse (BMW) mit 1,9 Punkten.
Investor Excellence: Olaf Koch (Metro) mit bestem Finanz-Echo
CEO-Erwähnungen im Umfeld von Bilanzzahlen bieten wenig Raum, um inhaltliche Akzente zu setzen, sind aber entscheidend für Vertrauensbildung bei Investoren. In diesem Umfeld ermittelt der Kennzahl-Bot, welche CEOs wie gut erwähnt wurden, und bildet einen Index zur Investorenkommunikation.
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im März 2021 Metro: CEO Olaf Koch erzielte mit 4,2 den besten Punktwert. 83% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1.2-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 110,0. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Stefan Schulte (Fraport) mit 3,1 und Matthias Zachert (Lanxess) mit 2,3 Punkten.
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CEO-Echo im Februar 2021
14% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Februar 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 14% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 69% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 31%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Februar um 68% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 61% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 39% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine eher durchschnittliche Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 17% des gesamten CEO-Echos
Im Februar 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 17% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Ola Källenius (Daimler AG) mit 10% sowie Manfred Knof (Commerzbank) mit 7% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 77% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 31% aus redaktionellen Medien, zu 69% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 10 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer starken Leseraktivierung (Platz 12 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine eher durchschnittliche Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Auf Platz 1 findet sich im Februar 2021 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 54% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 133 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit deutlich mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 3,2 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Tim Höges (Telekom) mit 1,5 Punkten und Frank Appel (DPDHL) mit 1,5 Punkten.
Social Excellence: Frank Appel (DPDHL) mit dem besten Social-Media-Echo
Im Februar 2021 führt Frank Appel (DPDHL) mit 3,0 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Frank Appel war zu 44% „social“, seine Leseraktivierung mit 19 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr stark; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 12% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Tim Höges (Telekom) mit 1,6 Punkten und Christian Klein (SAP) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Steve Angel (Linde plc) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Februar 2021 Steve Angel (Linde plc). Das Echo des Linde plc-Chefs bezog sich zu 51% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 5, was einem eher durchschnittlichen Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Angels Responsibility-Index so 3,0 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 2,1 Punkten, auf Platz 3 Werner Baumann (Bayer) mit 2,1 Punkten.
Investor Excellence: Steve Angel (Linde plc) mit bestem Finanz-Echo
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Februar 2021 Linde plc: CEO Steve Angel erzielte mit 4,0 den besten Punktwert.
96% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,4-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 14,2. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Nikolai Setzer (Continental) mit 2,5 und Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 2,2 Punkten.
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CEO-Echo im Januar 2021
23% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Januar 2021 fand der .companion-Kennzahl-Bot 23% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 66% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 34%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Januar um 4-mal häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 46% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 54% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine eher durchschnittliche Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 24% des gesamten CEO-Echos
Im Januar 2021 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 24% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände.
Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Christian Klein (SAP) mit 12% sowie Ola Källenius (Daimler AG) mit 7% Anteil an allen Nennungen. Diess' Echo fand zu 78% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 57% aus redaktionellen Medien, zu 43% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 14 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 19 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine eher durchschnittliche Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Auf Platz 1 findet sich im Januar 2021 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 78% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 701 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 5,0 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Kasper Rorsted (Adidas) mit 1,9 Punkten und Joe Kaeser (Siemens) mit 1,6 Punkten.
Social Excellence: Carsten Knobel (Henkel) mit dem besten Social-Media-Echo
Im Januar 2021 fährt Carsten Knobel (Henkel) mit 2,4 Punkten auf Platz 1 der Rangliste.
Das Echo des Henkel-CEOs war zu 40% "social", seine Leseraktivierung mit 6 Reaktionen auf eine Erwähnung eher durchschnittlich; die Tonalität seiner Erwähnungen war zu 33% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Stefan Dräger (Drägerwerk) mit 2,0 Punkten und Martin Brudermüller (BASF) auf dem dritten Platz mit 1,6 Punkten.
Responsibility Excellence: Kasper Rorsted (Adidas) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Januar 2021 Kasper Rorsted (Adidas).
Das Echo des Adidas-Chefs bezog sich zu 41% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 320, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war schwach ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Rorsteds Responsibility-Index so 4,0 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Ola Källenius (Daimler AG) mit 3,8 Punkten, auf Platz 3 Johannes Teyssen (E.ON) mit 1,6 Punkten.
Investor Excellence: Stephan Sturm (Fresenius) mit bestem Finanz-Echo
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Januar 2021 Fresenius: CEO Stephan Sturm erzielte mit 6,5 den besten Punktwert. 71% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1.3-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 1069,4. Die Tonalität war schwach ausgeprägt, mit deutlich mehr negativen als positiven Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Christian Klein (SAP) mit 1,5 und Roland Busch (Siemens) mit 1,5 Punkten.
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CEO-Echo im Dezember 2020
11% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Dezember 2020 fand der .companion-Kennzahl-Bot 11% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 68% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 32%.
Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Dezember um 30% häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 47% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 53% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine eher durchschnittliche Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 35% des gesamten CEO-Echos
Im Dezember 2020 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 35% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Carsten Spohr (Lufthansa) mit 7% sowie Ola Källenius (Daimler AG) mit 6% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 61% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit durchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 64% aus redaktionellen Medien, zu 36% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 13 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 13 aller CEOs).
In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine eher durchschnittliche Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Springer setzt mit Dr. Mathias Döpfner am besten Inhalte in Redaktionen
Auf Platz 1 findet sich im Dezember 2020 Dr. Mathias Döpfner (Springer). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 52% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 164 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine eher durchschnittliche Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Springer 3,9 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Roland Busch (Siemens) mit 2,0 Punkten und Oliver Zipse (BMW) mit 1,9 Punkten.
Social Excellence: Kasper Rorsted (Adidas) mit dem besten Social-Media-Echo
Im Dezember 2020 führt Kasper Rorsted (Adidas) mit 2,3 Punkten auf Platz 1 der Rangliste.
Das Echo von Kasper Rorsted war zu 42% „social“, seine Leseraktivierung mit 2 Reaktionen auf eine Erwähnung schwach; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 33% positiv.
Er lag damit deutlich vor dem Zweitplatzierten Oliver Zipse (BMW) mit 1,5 Punkten und Dr. Mathias Döpfner (Springer) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Ola Källenius (Daimler AG) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Dezember 2020 Ola Källenius (Daimler AG).
Das Echo des Daimler AG-Chefs bezog sich zu 17% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung.
Hier lag seine Leseraktivierung bei 46, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war eher durchschnittlich ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Källenius’ Responsibility-Index so 2,2 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 2,1 Punkten, auf Platz 3 Roland Busch (Siemens) mit 1,9 Punkten.
Investor Excellence: Carsten Knobel (Henkel) mit bestem Finanz-Echo
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Dezember 2020 Infineon: CEO Reinhard Ploss erzielte mit 3,3 den besten Punktwert. 71% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,2-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war stark und lag bei 5,7. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Nikolai Setzer (Continental) mit 2,2 und Ola Källenius (Daimler AG) mit 2,0 Punkten.
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CEO-Echo im November 2020
26% mehr Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im November 2020 fand der .companion-Kennzahl-Bot 26% mehr CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 80% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 20%.
Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im November um 4% häufiger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 58% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 42% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine starke Färbung, mit ähnlich viel positiver wie negativer Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 18% des gesamten CEO-Echos
Im November 2020 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 18% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Carsten Spohr (Lufthansa) mit 13% sowie Oliver Zipse (BMW) mit 11% Anteil an allen Nennungen.
Diess’ Echo fand zu 58% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 60% aus redaktionellen Medien, zu 40% aus Social Media.
Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 15 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 7 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine eher durchschnittliche Färbung mit einer Tonalität, die häufiger positiv als negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Deutsche Bank setzt mit Christian Sewing am besten Inhalte in Redaktionen
Auf Platz 1 findet sich im November 2020 Christian Sewing (Deutsche Bank).
Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 54% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 280 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine schwache Tonalität mit mehr negativen als positiven Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef der Deutschen Bank 3,1 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Dr. Mathias Döpfner (Springer) mit 2,8 Punkten und Markus Steilemann (covestro) mit 2,2 Punkten.
Social Excellence: Markus Steilemann (covestro) mit dem besten Social-Media-Echo
Im November 2020 führt Markus Steilemann (covestro) mit 2,0 Punkten auf Platz 1 der Rangliste.
Das Echo von Markus Steilemann war zu 30% „social“, seine Leseraktivierung mit 1 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr schwach; die emotionale Färbung seiner Erwähnungen war zu 83% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Herbert Diess (Volkswagen) mit 1,6 Punkten und Martin Brudermüller (BASF) auf dem dritten Platz mit 1,3 Punkten.
Responsibility Excellence: Carsten Knobel (Henkel) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im November 2020 Carsten Knobel (Henkel).
Das Echo des Henkel-Chefs bezog sich zu 82% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 1, was einem schwachen Interaktionsniveau entspricht.
Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Knobels Responsibility-Index so 2,7 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Herbert Diess (Volkswagen) mit 2,0 Punkten, auf Platz 3 Stefan Schulte (Fraport) mit 1,6 Punkten.
Investor Excellence: Carsten Knobel (Henkel) mit bestem Finanz-Echo
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im November 2020 Henkel:
CEO Carsten Knobel erzielte mit 3,7 den besten Punktwert. 81% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind 1,2-mal so viele wie im Durchschnitt.
Seine Leseraktivierung war sehr schwach und lag bei 0,1. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Ihm folgen auf Platz zwei und drei Rolf Eberhard Buch (Vonovia) mit 2,4 und Reinhard Ploss (Infineon) mit 1,7 Punkten.
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CEO-Echo im Oktober 2020
16% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im Oktober 2020 fand der .companion-Kennzahl-Bot 16% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 78% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 22%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im Oktober um 31% weniger als bisher.
Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 59% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen hatten 41% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hatte das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine starke Färbung, mit mehr negativer als positiver Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 12% des gesamten CEO-Echos
Im Oktober 2020 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hatte einen Share of Voice von 12% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Ola Källenius (Daimler AG) mit 10% sowie Guillaume Faury (Airbus) mit 10% Anteil an allen Nennungen. Diess’ Echo fand zu 53% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 63% aus redaktionellen Medien, zu 37% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 22 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 6 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine eher durchschnittliche Färbung mit einer Tonalität, die ähnlich viel positiv wie negativ war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: BMW setzt mit Oliver Zipse am besten Inhalte in Redaktionen
Auf Platz 1 findet sich im Oktober 2020 Oliver Zipse (BMW). Sein digitales Echo hatte vor der Paywall zu 61% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen.
Seine Inhalte zeigten 41 Interaktionen pro Erwähnung, was einer sehr starken Leseraktivierung entspricht.
Darüber hinaus hatten die Texte eine starke Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen.
Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von BMW 2.6 Punkte.
Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Johannes Teyssen (E.ON) mit 2.3 Punkten und Stefan Klebert (GEA Group) mit 2.0 Punkten.
Social Excellence: Niklas Östberg (Delivery Hero) mit dem besten Social-Media-Echo
Im Oktober 2020 führt Niklas Östberg (Delivery Hero) mit 2.1 Punkten auf Platz 1 der Rangliste.
Das Echo von Östberg war zu 57% „social“, seine Leseraktivierung mit 0 Reaktionen auf eine Erwähnung sehr schwach; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 86% positiv.
Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Herbert Diess (Volkswagen) mit 1.8 Punkten und Stefan Klebert (GEA Group) auf dem dritten Platz mit 1.4 Punkten.
Responsibility Excellence: Oliver Zipse (BMW) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im Oktober 2020 Oliver Zipse (BMW).
Das Echo des BMW-Chefs bezog sich zu 20% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung.
Hier lag seine Leseraktivierung bei 70, was einem sehr starken Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments.
Insgesamt erzielte Zipses Responsibility-Index so 4.0 Punkte. Auf Platz 2 folgt Carsten Spohr (Lufthansa) mit 2.0 Punkten, auf Platz 3 Johannes Teyssen (E.ON) mit 2.0 Punkten.
Investor Excellence: Markus Steilemann (covestro) mit bestem Finanz-Echo
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im Oktober 2020 covestro:
CEO Markus Steilemann erzielte mit 6.7 den besten Punktwert. 66% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld. Das sind etwa so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war sehr stark und lag bei 98.6. Die Tonalität war sehr stark ausgeprägt, mit mehr negativen als positiven Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Niklas Östberg (Delivery Hero) mit 2.7 und Thierry Bernard (QIAGEN) mit 2.5 Punkten.
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CEO-Echo im September 2020
9% weniger Erwähnungen von DAX- und MDAX-Managern
Im September 2020 fand der .companion-Kennzahl-Bot 9% weniger CEO-Erwähnungen als im Schnitt der letzten Monate. Das CEO-Echo wurde insgesamt zu 84% durch redaktionelle Online-Angebote erzeugt, der Social-Media-Anteil lag bei 16%. Insgesamt aktivierten die Inhalte des CEO-Echos ihre Leser im September um 2-mal häufiger als bisher. Die Nennungen aller DAX/MDAX-Chefs fanden zu 54% im Kontext von Finanznachrichten statt. Dagegen haben 46% einen inhaltlichen Kontext, der sich besser eignet, um Themen zu setzen und Reputation zu beeinflussen. Insgesamt hat das digitale Medienecho auf die Top-Angestellten eine starke Färbung, mit mehr negativer als positiver Tonalität.
Fußabdruck: Herbert Diess (Volkswagen) dominiert 25% des gesamten CEO-Echos
Im September 2020 erhielt Herbert Diess (Volkswagen) die größte mediale Aufmerksamkeit. Er hat einen Share of Voice von 25% und damit den größten Fußabdruck aller Vorstände. Auf Platz zwei und drei folgen in diesem Monat Ola Källenius (Daimler AG) mit 10% sowie Martin Zielke (Commerzbank) mit 9% Anteil an allen Nennungen. Diess Echo fand zu 58% nicht im Finanz-Kontext statt und eignete sich damit überdurchschnittlich zum Setzen von Themen und Inhalten. Das Echo des Volkswagen-Chefs stammte zu 66% aus redaktionellen Medien, zu 34% aus Social Media. Inhalte, die Diess nannten, erzeugten 29 Interaktionen pro Erwähnung. Das entspricht einer sehr starken Leseraktivierung (Platz 11 aller CEOs). In Summe zeigten die inhaltlichen Nennungen von Herbert Diess eine schwache Färbung mit einer Tonalität, die häufiger negativ als positiv war. Von einer entsprechenden Imagewirkung ist auszugehen.
Communication Excellence: Siemens Healthineers setzt mit Bernd Montag am besten Inhalte in Redaktionen
Gute Medienarbeit will Themen setzen und Reputation ausbauen. Am besten erreicht wird dies durch Platzierung in Beiträgen, die keine Finanzmeldung sind und von redaktionellen Medien publiziert werden. Welchen DAX/MDAX Unternehmen das gelingt, zeigt unser Kennzahl-Bot mit der Rangliste zur Communication Excellence.
Auf Platz 1 findet sich im September 2020 Bernd Montag (Siemens Healthineers). Sein digitales Echo hat vor der Paywall zu 42% einen inhaltlichen Kontext jenseits von Geschäftszahlen. Seine Inhalte zeigten 3 Interaktionen pro Erwähnung, was einer eher durchschnittlichen Leseraktivierung entspricht. Darüber hinaus haben die Texte eine eher durchschnittliche Tonalität mit deutlich mehr positiven als negativen Färbungen. Im Ergebnis erzielt das Echo auf den Chef von Siemens Healthineers 2.6 Punkte. Auf Platz zwei und drei der Communication Excellence folgen Martin Brudermüller (BASF) mit 2.4 Punkten und Guillaume Faury (Airbus) mit 1.8 Punkten.
Social Excellence: Bernd Montag (Siemens Healthineers) mit dem besten Social-Media-Echo
„Social“ ist kein Selbstzweck. Wer aber etwas bewirken will bei Meinungsbildnern außerhalb von Redaktionen (Influencern) oder bei Konsumenten und digitalen Eliten, die massenmedial nicht gut erreichbar sind, der muss möglichst häufig und durchschlagend in Social Media erwähnt werden. Ob das gelingt, beantwortet der Social Excellence Index.
Unser Kennzahl Bot interpretiert den Anteil der Erwähnungen in Social Media, die Stärke der Leseraktivierung sowie ihre emotionale Färbung. Im September 2020 führt Bernd Montag (Siemens Healthineers) mit 1.8 Punkten auf Platz 1 der Rangliste. Das Echo von Montag war zu 42% „social“, seine Leseraktivierung mit 2 Reaktionen auf eine Erwähnung schwach; das Sentiment seiner Erwähnungen war zu 18% positiv. Er lag damit vor dem Zweitplatzierten Martin Brudermüller (BASF) mit 1.5 Punkten und Martina Merz (Thyssenkrupp) auf dem dritten Platz mit 1.4 Punkten.
Responsibility Excellence: Markus Steilemann (Covestro) mit bester Resonanz zu gesellschaftlicher Verantwortung
Von Platz 1 der Responsibility-Rangliste grüßt im September 2020 Markus Steilemann (covestro).
Das Echo des Covestro-Chefs bezog sich zu 40% auf Themen der gesellschaftlichen Verantwortung. Hier lag seine Leseraktivierung bei 0.1, was einem sehr schwachen Interaktionsniveau entspricht. Die Tonalität war sehr schwach ausgeprägt, mit deutlich mehr positiven als negativen Sentiments. Insgesamt erzielte Steilemanns Responsibility-Index so 2.9 Punkte.
Auf Platz 2 folgt Martin Brudermüller (BASF) mit 2.3 Punkten, auf Platz 3 Herbert Diess (Volkswagen) mit 2.2 Punkten.
Investor Excellence: Frank Appel (DPDHL) mit bestem Finanz-Echo
Als Top-Kommunikator für Investoren ermittelte der .companion-Kennzahl-Bot im September 2020 DPDHL:
CEO Frank Appel erzielte den besten Punktwert mit 3.3. 82% seiner Mentions bezogen sich auf das Finanzumfeld, das sind 1.4-mal so viele wie im Durchschnitt. Seine Leseraktivierung war stark und lag bei 3.6. Die Tonalität war schwach ausgeprägt, mit ähnlich viel positiven wie negativen Sentiments.
Ihm folgen auf Platz zwei und drei Christian Sewing (Deutsche Bank) mit 2.1 und Theodor Weimer (Deutsche Börse) mit 1.9 Punkten.
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Quelleninformation
Gemessen wird global, mit Hilfe des marktführenden Monitoring-Tools von Meltwater. Analysiert werden weltweit alle Inhalte in deutscher und englischer Sprache, die auf Websites, in Foren und in Social Media öffentlich zugänglich sind. Text und Inhalt des CEO-Echos werden vollautomatisch vom companion Kennzahl-Bot erzeugt.
Individuelle Auswertung oder Fragen zum Kennzahl-Bot: contact@companion.de
→ Weitere Informationen zum Brand- und Reputationsmanagement mit Meltwater - für eine individuelle Beratung füllen Sie einfach das folgende Formular aus.