Tom wäre ohne Jerry nur halb so witzig. Clyde wäre ohne Bonnie wahrscheinlich früher geschnappt worden. John hätte ohne seine Muse Yoko den Hit “Imagine” nicht geschrieben.
Auch dein Unternehmen braucht seine bessere Hälfte, um die täglichen Herausforderungen souverän zu meistern.
Diese heißt Content Marketing!
In diesem Guide verraten wir dir unter anderem, was Content Marketing ist, warum es für dein Business wichtig ist und als Krönung, wie dir Meltwater dabei helfen kann, so richtig durchzustarten – Content ist ja schließlich King. 😉
Was ist Content Marketing? (Definition)
Warum ist Content Marketing wichtig? (Vorteile)
Welche Arten von Content gibt es?
Zu einer Content-Marketing-Strategie in 4 Schritten
Content Marketing: Kreative Beispiele
Content Marketing: Trends in 2024
Content Marketing mit Meltwater: Entspannter & schneller zu mehr Sales
Was ist Content Marketing? (Definition)
Unter Content Marketing versteht man die Erstellung und Verbreitung konsistenter, hilf- und lehrreicher Inhalte, die auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind.
Es geht im Wesentlichen darum, die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe zu verstehen und Content zu erstellen (Content Creation), der ihr einen Mehrwert bietet und so auf dein Produkt und deine Brand aufmerksam macht.
Welche Hauptziele hat Content Marketing?
Mit Hilfe von Content Marketing verfolgen Unternehmen drei Hauptziele:
- Positionierung der Marke
- Kundengewinnung
- Kundenbindung
Kein Wunder also, dass Content Marketing sowohl im B2B- (Business-to-Business) als auch B2C-Bereich (Business-to-Consumer) eine wesentliche Rolle spielt.
Doch es gibt einige wesentliche Unterschiede, die du dabei beachten solltest.
Content Marketing im B2B & B2C: Der Unterschied
Im B2B-Bereich ist Content Marketing besonders wichtig, denn die Produkte und Dienstleistungen sind dort viel komplexer, teurer und daher erklärungsbedürftiger als im B2C.
Umso wichtiger ist es, mit Online-Content bereits im Vorfeld Vertrauen zu schaffen und potenziellen KundInnen zu vermitteln, dass man über Fachwissen und Expertise auf dem jeweiligen Gebiet verfügt. Dafür müssen Unternehmen vor allem die B2B-Customer-Journey berücksichtigen.
Im B2C-Bereich liegt der Fokus von Content Marketing hingegen mehr auf der Vermittlung von Emotionen und der Erstellung von unterhaltsamen, inspirierenden sowie informativen Inhalten. Diese sollen das Interesse und die Begeisterung der Zielgruppe wecken und so ihre Kaufbereitschaft erhöhen.
Definition und Ziele von Content Marketing – Check! ✅
Machen wir weiter mit der Frage …
Warum ist Content Marketing wichtig? (Vorteile)
Es gibt viele Gründe, weshalb dein Unternehmen auf Content Marketing nicht verzichten darf.
- Aufbau von Vertrauen: Wenn du regelmäßig hochwertigen und informativen Content erstellst, kannst du dich als ExpertIn in deiner Branche etablieren. Das erhöht die Glaubwürdigkeit des Unternehmens und stärkt das Vertrauen der KundInnen in deine Produkte und Services.
- Brand-Promotion: Durch die Verbreitung von Inhalten über verschiedene Kanäle (z. B. Social Media, Blogs und Newsletter) kannst du deine Reichweite erhöhen und dadurch schneller von potenziellen KundInnen gefunden werden. Eine äußerst effiziente Methode also, um die Markenbekanntheit zu steigern.
- Mehr Traffic: Qualitativer Content kann dazu beitragen, dass deine Website in den Suchmaschinenergebnissen höher eingestuft wird. Die Folge: mehr Menschen landen auf deiner Webseite, wodurch du deutlich mehr Verkaufschancen hast.
- Generierung von Sales: Wenn du mit gutem Content eine reibungslose Customer Journey abbildest, werden sich deine potentiellen KundInnen verstanden fühlen und deine Brand anderen vorziehen. Und das Beste – du kannst mit Content Marketing auch Menschen erreichen, die bisher noch gar nicht wissen, dass sie dein Produkt brauchen, und sie zu KäuferInnen konvertieren.
Tipp: Wir wissen, dass das Thema sehr umfangreich und komplex ist, daher haben wir noch einen informativen Post mit häufigen Fragen rund ums Content Marketing herausgepickt. Schau gerne mal rein. 😊
Jetzt weißt du, weshalb Content Marketing in deinem Unternehmen unerlässlich ist. Lies weiter, um zu erfahren, welche Content-Formate besonders beliebt sind und wie du damit deine Zielgruppe begeistern kannst. ⬇️
Welche Arten von Content gibt es?
Von Blogposts, Infografiken bis hin zu Videos – es gibt unzählige Arten von Content, mit denen du Sales boosten kannst.
Blogposts
Im Bereich des Content Marketing sind Blogposts das Herzstück jeden Unternehmens. Denn mit qualitativen Beiträgen versorgst du deine LeserInnen mit hilfreichen Informationen und hast somit die Chance, sie für deine Brand zu begeistern und in KäuferInnen umzuwandeln.
Wenn dein Unternehmen zum Beispiel ein Softwareprodukt verkauft, kannst du Blogposts über dessen einzigartige Funktionen erstellen, Anwendungs-Tipps anbieten oder auf Fragen deines Publikums antworten.
Ziel ist es, mit Content und einer guten User Experience den LeserInnen zu helfen, eine kompetente Entscheidung zu treffen, die dann am Ende natürlich hoffentlich für dein Produkt ausfällt.
Tipp: Um langfristig mehr Traffic auf deine Website zu bringen, gibt es eine besondere Art von Content, auf den du zurückgreifen kannst – den sogenannten Evergreen Content.
Infografiken
Infografiken sind wie Blogposts, nur visueller. Anstatt Informationen in einem Artikelformat zu teilen, kannst du deine Ideen in Form von Grafiken präsentieren.
Sie sind ideal, um komplexe Themen für die LeserInnen optisch ansprechend darzustellen. Denn das menschliche Gehirn verarbeitet Bilder viel schneller als Text.
Zudem kann man Infografiken super auf Social Media teilen!
User-generated Content (UGC)
User-generated Content (UGC) – auf Deutsch nutzergenerierte Inhalte – wird von echten NutzerInnen erstellt.
Dabei kann es sich um ein Video oder Foto handeln, auf dem sie dein Produkt verwenden oder eine Anleitung, die anderen zeigt, wie etwas funktioniert usw.
User-generated Content ist äußerst effektiv, weil er im Vergleich zu anderen Formaten mehr Trust erzeugt.
Auch Online-Bewertungen, in denen KundInnen über persönliche Erfahrungen mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung berichten, gehören zu UGC. Und du kannst es dir schon denken – wenn du viele negative Reviews bekommst, wird sich das auch negativ auf deine Brand auswirken.
Lesetipp: Die 16 besten User-Generated Content Beispiele
Influencer Content
Influencer Content ist ähnlich wie UGC. Der Unterschied besteht darin, dass er in der Regel von dem Unternehmen in Auftrag gegeben wird, während User-generated Content organisch entsteht.
Influencer Content erhöht deutlich deine Reichweite und ist eines der effektivsten Inhaltsformate, da es sich eher um eine persönliche Empfehlung als um eine typische Marketingbotschaft handelt.
Tipp: Du möchtest die richtigen Influencer für deine Brand finden und die verschiedenen Kampagnen schnell und von einem Ort verwalten? Mit der Meltwater Influencer Marketing Suite hast du Zugang zu über 30 Millionen Influencern und kannst ganz einfach über eine App mit ihnen kommunizieren!
Videos
Videos gehören zu den beliebtesten digitalen Content-Formaten und sollten daher fest in deiner Content-Marketing-Strategie verankert sein.
Sie helfen dabei, Ideen zum Leben zu erwecken und machen komplizierte Konzepte leicht verständlich. So kannst du beispielsweise Schritt für Schritt zeigen, wie deine Produkte oder Services zum Einsatz kommen und das Leben der NutzerInnen erleichtern.
Aufgrund ihrer großen Anziehungskraft und Fähigkeit, viele Details schnell zu vermitteln, sind Videos eine großartige Möglichkeit, um deinem Publikum einen großen Mehrwert zu bieten.
Tipp: Suchst du nach Inspiration für dein nächstes Marketing-Projekt? Unsere Video-Content-Ideen haben es echt in sich! 📹
E-Books
E-Books eignen sich hervorragend für eine online Content-Marketing-Strategie, die auf die Generierung qualifizierter Leads ausgerichtet ist.
Tipp: Hier findest du unsere kostenlosen Meltwater E-Books zum Download. Lass dich inspirieren!
Wähle ein Thema, das sich auf deine Brand oder dein Produkt bezieht und eine ausführlichere Erklärung erfordert, als ein durchschnittlicher Blogpost bieten kann.
Dein Publikum kann das E-Book anschließend gegen eine kleine Gebühr oder die Angabe der E-Mail-Adresse herunterladen.
Auf diese Weise kommst du an Leads, die wirklich am Thema interessiert sind. Nutze dies zu deinem Gunsten, indem du sie über dein Angebot informierst und mit deiner Brand vertraut macht.
Wie bereits erwähnt, verfolgt Online-Content-Marketing drei wesentliche Ziele: Positionierung der Marke, Kundengewinnung und Kundenbindung.
Um diese zu erreichen, geht es jedoch nicht ohne eine gut durchdachte Content-Marketing-Strategie. ⬇️
Zu einer Content-Marketing-Strategie in 4 Schritten
Eine Content-Marketing-Strategie besteht im Wesentlichen aus vier Schritten:
- Content Audit
- Content-Erstellung
- Content Distribution
- Content Evaluation
1. Content Audit: Welche Inhalte habe ich bereits?
Beim Content Audit handelt es sich um eine Bestandsaufnahme und qualitative Analyse der bereits publizierten Inhalte. Diese sollen dann im nächsten Schritt optimiert werden, um das volle Potenzial aus allen Beiträgen herauszuholen.
Ein Content Audit bringt viel Positives mit sich:
- Die Performance der Artikel wird sich auf lange Zeit verbessern, indem man schwächere Posts optimiert und aufwertet. Diese Optimierung kann beispielsweise durch die Anpassung von Überschriften, die Erstellung von Listen oder die Einarbeitung wichtiger Keywords erfolgen.
- Durch die intensive Auseinandersetzung mit den jeweiligen Inhalten in Zusammenhang mit den Zahlen, erstellst du direkt eine Stärken-Schwächen-Analyse. Dieses Wissen kannst du dann für den zukünftigen Content anwenden.
Tipp: Es kann sein, dass du beim Audit auf sogenannten Duplicate Content stoßen wirst – also auf Beiträge, die sich sehr ähneln. Dies kann dazu führen, dass Seiten mit redundanten Inhalten von Google nicht mehr in den Index aufgenommen werden oder sich gegenseitig Konkurrenz in den Suchergebnissen machen. Was du machen kannst, ist den Duplicate Content zu einem großen Post zusammenzufassen, der dann hoffentlich auch in Suchmaschinen weiter oben ranken wird.
2. Content-Erstellung: Themenrecherche & Storytelling
Nach dem Content Audit folgt die Content-Erstellung. Doch zuvor muss noch das richtige Thema her.
Die Themenfindung kann über verschiedene Wege erfolgen.
Du kannst beispielsweise
- online nach aktuellen Themen suchen, die für deine Zielgruppe relevant sind (z. B. auf Social Media, auf Foren wie Quora oder Reddit, Produktbewertungen auf Amazon & Co.)
- Content Marketing Tools zur Medienbeobachtung nutzen, um automatisierte Suchen aufzusehen und dir die Recherchearbeit zu erleichtern. Die Meltwater Medienbeobachtung bietet dir Themen-Clouds, sodass du auf einen Blick angesagte Trends erkennen und in deine Content-Strategie einarbeiten kannst.
- eine Wettbewerbsanalyse durchführen (Was für Inhalte postet deine Konkurrenz? Welche Themen deckt sie ab? Orientiere dich dabei auch an der Resonanz der LeserInnen auf Social Media und schaue auf Bewertungsportale.)
- eine Keywordrecherche machen (Welche Begriffe googelt deine Zielgruppe?)
Nachdem die Themen gefunden sind, solltest du dir Gedanken machen, wie du die Inhalte darstellen kannst, damit du dein Publikum anziehst.
Am besten geht das mit Brand Storytelling.
Eine gute Brand Story ist
- simpel (leicht zu verstehen; erzähle sie in einer Sprache, die auch dein Zielpublikum nutzt)
- emotional (beinhaltet Humor, Schmerz, Freude; weckt Emotionen)
- wahr (erzähle nur das, woran du auch glaubst; sei ehrlich)
- echt (schildere Erfahrungen aus erster Hand)
Bevor du dich ans Storytelling heranwagst, frage dich deshalb:
Was macht unsere Marke aus?
Wie ist unsere Unternehmenskultur?
Wie können wir das am besten in Form einer Geschichte vermitteln?
Tipp: Vor allem in Unternehmen, in denen mehrere Copywriter für die Inhalte zuständig sind, wird es bei der Content-Erstellung gerne mal chaotisch und man verliert schnell die Übersicht. Mit einem Content- bzw. Social-Media-Redaktionsplan kannst du jedoch genau verfolgen, was, wo, wann publiziert wird.
3. Content Distribution: Mit Content Seeding Inhalte quer durchs Internet streuen
Nachdem der Content geschrieben wurde, folgt der nächste Schritt – die Content Distribution.
Was musst du also tun, damit der Content deine (potenziellen) KundInnen erreicht?
Am besten versuchst du es mit Content Seeding – einem Verbreitungsprozess von zielgruppenrelevanten Inhalten. Das Ziel dabei ist es, mehr Traffic zu generieren und die Sichtbarkeit des Contents und dadurch auch der Brand zu erhöhen.
In diesem Zusammenhang gibt es noch Viral Seeding, wobei hier der Fokus vor allem auf der Steigerung des Social Engagements liegt.
Tipp: In unserem Post In 7 Schritten zum erfolgreichen Seeding erfährst du, wie du Seeding für deine Inhalte optimal nutzen kannst. Oder möchtest du vielleicht Google Ads schalten? Kein Problem, wir verraten dir alles, was du über Paid Media, Earned Media oder Owned Media wissen musst.
4. Content Evaluation: Wichtige KPIs messen
Wenn es darum geht, den Erfolg deiner veröffentlichten Inhalte zu messen, kommst du um Content Marketing KPIs nicht herum.
Die folgenden gehören zu jeder guten Content-Marketing-Strategie:
- Bounce Rate bzw. Absprungrate (Je höher die Bounce Rate, desto weniger interessant ist dein Content für deine Zielgruppe.)
- Anzahl der Backlinks (Je mehr andere Websites auf deinen Content verlinken, desto mehr Reichweite und Resonanz bekommt sie.)
- Social Shares (Wenn Beiträge geteilt werden, ist ein starkes Engagement der LeserInnen vorhanden.)
- Generierte Leads (Lege bestimmte Events fest, die durch gewünschte Aktionen getriggert werden. Wenn ein Blogpost etwa das Ziel hat, Anmeldungen für ein Webinar zu generieren, kannst du z. B. die Anzahl der Anmeldungen messen.)
Tipp: Erfahre, wie du deine Lead-Generierung effektiver gestaltest und schau dir Webinar Marketing Basics an.
Nach so viel Theorie bist du bestimmt schon gespannt, wie gutes Content Marketing in der Praxis aussieht.
Content Marketing: Kreative Beispiele
So haben andere Unternehmen bei ihrer Zielgruppe ins Schwarze getroffen. 🎯
IKEA – Zuhause ist es immer noch am Schönsten
Und genau dieses Mindset spiegelt der Möbelhersteller in seiner online Content-Marketing-Strategie wider. Sieh dir erst das folgende Video an …
Möchtest du dir jetzt auch dein Heim gemütlich einrichten und planst bereits den nächsten Trip zu IKEA?
Kein Wunder, denn das Video vermittelt ein Gefühl von Zuhause und weckt positive Emotionen – und letztendlich ist es das, was wir uns Menschen wünschen. Ein gemütliches Zuhause zu haben, in dem wir uns am wohlsten fühlen.
Wie du siehst, geht gutes Storytelling auch in 45 Sekunden. 😊
Schwarzkopf – Craft Your Beauty
Als zweites Content-Marketing-Beispiel haben wir die Beauty-Marke Schwarzkopf ausgewählt.
Zwar werden auf der Website auch Produkte beworben, das Highlight ist jedoch deren Blog. Dort finden LeserInnen informative und gut recherchierte Posts sowie Tipps rund um Haarpflege, -styling, und -farbe, kombiniert mit hochwertigen Bildern und Video-Tutorials, die zum Nachmachen inspirieren.
Schwarzkopf bietet somit für ihr Zielpublikum einen echten Mehrwert und hat sich als moderne, trendbewusste Brand etabliert.
Apropos Trends … im nächsten Kapitel zeigen wir dir, womit deine Brand 2024 in Sachen Content Marketing so richtig punkten kann.
Tipp: Erfahre mehr über das Thema Trenderkennung/Trendspotting.
Content Marketing: Trends in 2024
Mit diesen Content-Marketing-Trends bist du 2024 auf der sicheren Seite.
- Live-Streaming
Live-Streaming gewinnt im Jahr 2024 weiter an Bedeutung. Ob Instagram Lives, Facebook Lives, oder TikTok Lives – nutze die Chance, um deine Follower in Echtzeit am Geschehen rund um deine Brand teilhaben zu lassen. Lade Gäste ein, verschenke Giveaways und beantworte Fragen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. - Kurzform-Videos
Das tolle an Kurzvideos (short-form Videos) ist, dass sie inzwischen auf zahlreichen Plattformen wie Instagram, TikTok, YouTube und sogar Pinterest veröffentlicht werden und du mit deinem Content so schnell mehr Reichweite gewinnen kannst.
Gib mit Stickers, GIFs und anderen coolen Effekten deinen Videos noch den letzten Schliff und bringe dein Zielpublikum zum Lachen. - Künstliche Intelligenz (KI)
2024 boomt KI-gestütztes Content Marketing und ein Ende des Trends scheint nicht in Sicht. Du kannst KI beispielsweise dafür nutzen, um Themen für Blogposts zu finden, Bilder und Videos zu generieren, Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren usw.
Werde kreativ.
Psst … Noch nicht weiterscrollen! Wir haben noch mehr Trends und Tipps im Bereich des Content Marketing auf Lager. Damit du auch ja nichts auslässt. 😉
Wie du siehst, kann Content Marketing viele Türen öffnen und deiner Brand den nötigen Kick geben, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Du weißt nicht genau, wo du beginnen sollst?
Kein Problem, wir nehmen dich gerne an die Hand! 🥳
Content Marketing mit Meltwater: Entspannter & schneller zu mehr Sales
Wir bei Meltwater wissen, in welchen Bereichen des Content Marketing die größten Stressauslöser schlummern.
Wir haben deshalb Lösungen für dich entwickelt, die dir die diversen täglichen Aufgaben erleichtern werden.
Du weißt nicht, für welche Themen sich deine Zielgruppe interessiert?
Mit unserer Lösung zur Medienbeobachtung kannst du schnell auf neue Content-Trends reagieren und deiner Zielgruppe aktuelle Inhalte bieten, die für sie auch wirklich relevant sind.
- ✓ Erfasse täglich über 500 Millionen neue Beiträge
- ✓ Scanne mehr als 300.000 Quellen weltweit aus über 200 Ländern in mehr als 200 Sprachen
- ✓ Monitore Konversationen auf mehr als 15 sozialen Netzwerken sowie Podcasts, TV- und Radio-Sendern und Print-Medien
So kannst du deinen Produkten, Services sowie Content-Maßnahmen bei Bedarf den entsprechenden Tweak geben.
Du hast Schwierigkeiten, deinen Content online zu verbreiten und deine Reichweite zu erhöhen?
Wenn es darum geht, langfristige Medien-Beziehungen aufzubauen und Aufmerksamkeit für deine Botschaften zu erzeugen, ist die Meltwater Media Relations Suite ein Must-have.
Zwei Highlights unserer Suite:
✓ Journalistenkontaktdatenbank – Finde Kontaktinformationen von einflussreichen Journalisten und mache sie mit deinem Content vertraut. Von deren E-Mail-Adresse und Telefonnummer bis hin zu den Social-Media-Plattformen, die von ihnen aktiv genutzt werden. Und das alles 100 % DSGVO-konform. So bist du deiner Competition einen wichtigen Schritt voraus.
✓ Presseverteiler – Versende Pressemitteilungen zu jedem beliebigen Zeitpunkt in großem Umfang an Websites und Medienstellen. Dabei kannst du den Empfängerkreis beliebig breit einstellen. Ob es auf regionaler, nationaler und doch globaler Ebene sein soll, ist dabei ganz dir überlassen.
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Vor allem die interaktiven Dashboards haben es in sich, denn sie geben dir ein intuitives und aufschlussreiches Reporting zu allen essenziellen KPIs.
So sind deine Teams und Stakeholder immer auf dem Laufenden und du kannst sehen, welche Content-Marketing-Maßnahmen gut performen und wo Verbesserungsbedarf besteht.
Jetzt ist es höchste Zeit, mit Content Marketing so richtig durchzustarten, damit dir die Konkurrenz nicht die KundInnen und Sales vor der Nase wegschnappt.
Fülle einfach das untere unverbindliche Formular aus und wir melden uns bei dir!