Newsletter sind etwas Feines, denn mit Newslettern kann man alle anderen auf dem Laufenden halten, sie über News und Trends informieren, Anliegen weiterleiten und das Ganze nicht nur extern an Kunden sondern vielmehr auch unternehmensintern. Dabei ist es egal, wie innovativ ein Unternehmen ist. Der Arbeitsalltag kann manchmal schwer werden, deshalb ist es wichtig, Erfolge hervorzuheben und Kollegen Insights zu Geschehnissen in der Branche und im Unternehmen mitzuteilen.
Das hat viele Vorteile, wie die eindeutig klare, schnelle und effektive Kommunikation zwischen Kollegen und der Führungsetage, schnelle Informationsvermittlung und die Kommunikation in Echtzeit, denn jeder Mitarbeiter ist durch seine E-Mail-Adresse erreichbar.
Wir wollen uns mit internen Newslettern näher beschäftigen und erklären, wie ihr diese am besten gestaltet und aufsetzt.
Bevor ihr mit eurem Newsletter loslegt, sollten die obligatorische Fakten geklärt werden. Ist der Newsletter DSGVO konform? Habt ihr ein Programm, mit dem ihr den Newsletter erstellen könnt? Und eines mit dem ihr diesen auch auswerten könnt, um Klickraten, Verweildauer etc. einzusehen? Wenn, ja, dann geht es an die Content Creation!
Inhalt
Weshalb eure Organisation einen internen Newsletter braucht
Was ist ein Newsletter?
Was ist der Zweck eines internen Newsletters?
Interne Newsletter KPIs
Wie kann man Newsletter KPIs optimieren?
13 Ideen für Inhalte eines internen Newsletters
Die besten Firmen-Newsletter [Beispiel]
Vorlagen & Tools für Mitarbeiter-Newsletter
Wie man einen großartigen, einprägsamen Namen für seinen internen Newsletter wählt
Die interne Kommunikation durch Mitarbeiterengagement verbessern!
Newsletter mit Meltwater erstellen
Weshalb eure Organisation einen internen Newsletter braucht
Wenn du Neuigkeiten mit deinen Mitarbeitern, deinem Team oder den Führungskräften teilen möchtest, kann ein interner Newsletter der effektivste Weg sein, um sie alle zu erreichen.
Ein Mitarbeiter-Newsletter kann ein Update über die bevorstehende Weihnachtsfeier für die gesamte Organisation oder Informationen rund um die Quartalsergebnisse exklusiv für das Führungsteam enthalten (wenn du dabei Unterstützung brauchst, wird dir unser kostenloses Reporting Template helfen).
Und du kannst auf beiden Hochzeiten tanzen! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, firmeninterne Newsletter zu nutzen und es können mehrere unterschiedliche Versionen für verschiedene Teams, Büros oder Abteilungen erstellt werden. Welchen Ansatz ihr wählt, hängt von den Zielen eurer Marketingstrategie ab.
Wir werden uns später mit Beispielen interner Newsletter beschäftigen, aber bevor wir in das Konzept von unternehmensinternen Newslettern eintauchen, beantworten wir kurz die Frage: Was ist ein Newsletter eigentlich?
Was ist ein Newsletter?
Um es einfach auszudrücken: Ein Newsletter ist entweder ein digitaler oder gedruckter Bericht über verschiedene Aktivitäten eines Unternehmens oder Geschäfts. Die Empfänger sind Mitarbeiter, Kunden, Community-Mitglieder oder andere Abonnenten und er besteht aus Inhalten, das von allgemeinem Interesse ist, Promotionen und Ankündigungen. Ein Newsletter hilft, den Traffic zu erhöhen und dient als Informationsquelle.
Oftmals bieten Unternehmen einen externen Newsletter an, nutzen jedoch die Vorteile dieser Form von interner Kommunikation nicht. Dieses Dilemma möchten wir mit diesem Blog (und unserer Newsletter-Management-Plattform) beseitigen. Einer der Gründe, weshalb Unternehmen auf die Erstellung dieser wöchentlichen, monatlichen oder vierteljährlichen E-Mail-Updates verzichten, ist der Mythos, dass sie von den Mitarbeitern nicht gelesen werden. Die Daten zeigen jedoch das Gegenteil.
Was ist der Zweck eines internen Newsletters?
Ein Newsletter für die eigenen Mitarbeiter ist nicht nur eine Möglichkeit, die gesamte Organisation über die aktuellen internen Entwicklungen zu informieren, sondern kann auch eine unterhaltsame Art sein, die Unternehmenskultur zu vermitteln, zu erklären und zu stärken.
Ein Firmen-Newsletter mag im betrieblichen Alltag eines Unternehmens zunächst unbedeutend erscheinen, ihm kommt jedoch bei der Gestaltung des Arbeitsumfeldes eine tragende Rolle zu.
Manche argumentieren, interne Newsletter seien zeitaufwendig und bringen keinen adäquaten ROI. Nun, wir verfügen über einige Statistiken, die etwas anderes behaupten.
Laut Retrospectively, Inc. steigt die Mitarbeiterproduktivität um 20–25 %, wenn sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen verbunden fühlen.
Allerdings gaben nur 13 % der Mitarbeiter an, täglich im Intranet aktiv zu sein - 31 % sagten, dass sie es nie nutzen.
Die meistens PR- und Kommunikationsteams konzentrieren sich also darauf, das Wort nach außen zu tragen. Es ist für diese Teams jedoch genauso wichtig, die Botschaften innerhalb des Unternehmens zu verbreiten - oft unter Mithilfe der Personalabteilung, die zusätzliche wertvolle Ideen den Newsletter liefert. Ein Unternehmensnewsletter oder Corporate Newsletter ist ein wichtiger Teil eurer Strategie im E-Mail Marketing und kann dazu beitragen, das Engagement der Mitarbeiter und das Kommunikationsniveau hoch zu halten.
Bei der Entwicklung einer Strategie für den internen Newsletter gilt es zu bedenken, dass die Werte, die euer Unternehmen widerspiegeln will, auch im Inhalt eures Mitarbeiter-Newsletters zum Ausdruck kommen sollten (siehe Corporate Identity). In diesem Blog gehen wir auf Ideen, Namen, Beispiele und Vorlagen ein, die du für euren unternehmensinternen Newsletter verwenden kannst. Und wenn du mit dem Lesen fertig bist, kannst du als Experte gleich loslegen.
Interne Newsletter KPIs
Die wichtigste Frage vorab.
Was erhofft ihr euch, nachdem eure Mitarbeiter euren internen Newsletter gelesen haben?
Das sollte euer übergeordnetes Ziel sein. Wollt ihr einfach nur Informationen von beispielsweise Wettbewerbern teilen oder geht es in eurem Newsletter darum, Employee Advocacy oder Customer Advocacy voran zu treiben, indem ihr euren Mitarbeitern Artikel zur Verfügung stellt, die diese dann auf Social Media teilen können? Dann benötigt ihr definitiv eine gute Social Media Guideline!
Setzt dementspreechend euren internen Newsletter zusammen und setzt die entsprechenden Links. Im nächsten Schritt ist es vor allem wichtig, einzusehen, wie Kollegen mit dem Newsletter umgehen. Anhand verschiedener Content KPIs lassen sich die Aktivitäten der Kollegen messen.
- Gesendet: Das ist die Anzahl an Personen, an die der Newsletter gesendet wurde.
- Zugestellt: Die Anzahl an Personen, die den Newsletter erfolgreich erhalten haben.
- Zustellungsquote: Die Prozentzahl drückt aus, wie viele Mitarbeiter den Newsletter tatsächlich erhalten haben. Sollte diese Prozentzahl nicht bei 100% liegen heißt das, dass ihr fehlerhafte Informationen einer Person habt. Das solltet ihr dringend checken.
- Geöffnet: Anzahl der Personen, die den erhaltenen Newsletter geöffnet haben.
- Öffnungsrate: Prozentzahl der Personen, die den Newsletter erhalten und dann geöffnet haben.
- Geklickt: Die Anzahl an Personen, die im Newsletter mindestens einen Link geklickt haben.
- Klickrate: Prozentzahl der Personen, die den Newsletter erhalten haben und dann mindestens einen Link geklickt haben.
Ihr seht, man kann relativ gut nachvollziehen, was eure Mitarbeiter mit dem internen Newsletter angestellt haben. Besonders hervorheben möchte ich in diesem Sinne die Öffnungsrate. Dieser KPI suggeriert, wie interessant euer Newsletter für die Mitarbeiter ist. Eine geringe Öffnungsrate zeigt euch, dass der Newsletter entweder nicht die Inhalte zeigt, die eure Mitarbeiter gerne lesen wollen oder, dass der Newsletter im Vorhinein nicht ausreichend kommuniziert wurde und somit eventuell im Postfach untergegangen ist.
→ Hier findet ihr einen ausführlichen Beitrag zu PR Reports
→ Hier findet ihr einen ausführlichen Beitrag zu PR Dashboards
Wie kann man Newsletter KPIs optimieren?
Sollten eure KPIs nicht die gewünschten Ausmaße annehmen, könnt ihr mit einigen Dingen experimentieren.
1. Die Open Rate optimieren
Name des Absenders: Experimentiert mit dem Namen des Absenders, wenn eure Öffnungsrate nicht hoch genug ist. Mit aller Wahrscheinlichkeit wird eure Email häufiger geöffnet, wenn der Absender ein Senior Manager eures Unternehmens ist. Versucht, allgemeine Bezeichnungen wie “Euer PR und Marketing Team” zu vermeiden.
Der Betreff der Email: Je nachdem, wie “seriös” eure Unternehmenskultur ist, spielt mit Emojis im Betreff, einem lustigen Satz oder mit der Länge des Betreffs.
2. Die Klickrate optimieren
- Der Titel eines Artikels: Ist der eigentliche Titel des geteilten Artikels zu langweilig oder spricht eure Mitarbeiter einfach nicht an, versucht eine andere Version.
- Zusätzliche Insights: Schreibt kurz, warum der Artikel spannend und lesenswert ist. Indem ihr euren Mitarbeitern kurz beschreibt, worum es in dem Artikel geht, erspart ihr ihnen das selbst für einen Social Media Post zusammenzufassen.
- Art der Inhalte: Sind eure Klickraten gering ist der Content vielleicht nicht gut gewählt?
13 Ideen für Inhalte eines internen Newsletters
1. Die Unternehmenserfolge teilen
Stellt sicher, dass alle über die Tätigkeiten der PR- und Marketing-Teams im Bilde sind. In eurem internen Unternehmensnewsletter könnt ihr eure Erfolge teilen, die Mitarbeiter über den neuesten Content informieren und alle auf den gleichen Stand in Bezug auf die Kernbotschaften eures Unternehmens bringen, damit diese weiter kommuniziert werden und ihr eure Reichweite vergrößern könnt.
Möchtest du es dir einfach machen? Unsere Vorlage für interne Mitarbeiter-Newsletter ermöglicht es dir, einen handverlesenen Feed von Artikeln zusammenzustellen, der danach über einen gebrandeten E-Mail-Newsletter versendet werden kann.
2. Social Advocacy fördern
Die Erstellung von Social Media Content erfordert viel Zeit - aber wahrscheinlich folgen nicht alle Mitarbeiter euren gebrandeten Social Media Profilen. Ein unternehmensinterner Newsletter kann dabei helfen, eure Social Messages zu verbreiten und sicherzustellen, dass jeder sie kennt und motiviert ist, sie zu kommunizieren und zu verbreiten.
Und wenn dir die Ideen für einen eurer internen Newsletter ausgehen, füge einige Beispiele von Personen hinzu, die dich in den sozialen Medien erwähnt haben. Das kann andere dazu verleiten, selbst ähnlichen Content zu erstellen. Sorge dafür, dass sie zu den größten Fans ihrer eigenen Marke werden.
Nutze eine automatisierte Social Wall für euer Intranet oder lass einen Social Feed automatisch alle wichtigen Infos für euch zusammenstellen.
3. Branchen-News, Trends und Einblicke einbinden
Nutze den Mitarbeiter-Newsletter als Gelegenheit, um über Branchennachrichten, Trends und Einblicke zu berichten. Unabhängig davon, wie innovativ ein Unternehmen ist, Mitbewerber sind ein gesunder Teil jeder Branche. Deshalb kann das Aufzeigen von Erfolgen sowie Fehltritten enger Konkurrenten den Mitarbeitern Aufschluss darüber geben, worauf sie bei ihrer Arbeit achten müssen.
Mit einer Media Monitoring Lösung könnt ihr messen, wie gut ihr im Vergleich zu euren wichtigsten Mitbewerbern abschneidet. Durch das Teilen dieser Metriken, News oder Branchen-Updates vermittelt ihr den Mitarbeitern Einblicke, die in zukünftige Kampagnen oder Verkaufsgespräche einfließen können.
Mehr zum Thema Competitive Intelligence findet ihr in unseren Blogs zur Wettbewerbsanalyse, Marktanalyse, Benchmarking und zu Porter's Five Forces.
4. Das Branding stärken
Ein Unternehmens-Newsletter kann die korrekte Anwendung des Tons, des Stils, der Bildsprache und der Persönlichkeit eurer Marke stärken. Hast du bemerkt, dass manche Mitarbeiter die Marke nicht angemessen repräsentieren? Einige kurze Dos and Don’ts können viel dazu beitragen, die Mitarbeiter am Ball zu halten. Außerdem könnt ihr auf euren Style-Guide, eure Vorlagen und Social Media Guidelines verweisen.
5. Evergreen-Inhalte hervorheben
Das interne Kommunikatios- und Content-Marketing-Team erstellt fantastischen Content. Euer Vertriebsteam könnte diese Blogs, Webinare oder Fallstudien als großartigen Vorwand nutzen, um wichtige potenzielle Kunden anzusprechen - wenn sie nur davon wüssten.
Nutze euren Unternehmens-Newsletter, um die Vertriebsmitarbeiter zu ermutigen, über die Vorreiterrolle zu sprechen, die ihr euch mit so viel Herzblut erarbeitet habt.
6. Customer Advocacy: Die Stimmen der Kunden miteinbeziehen
Stellt Fallstudien von Kunden ins Rampenlicht und bringt Vorschläge für neue Case Studies ein. Fallstudien sind ein großartiges Verkaufsinstrument und ein interner Newsletter kann neue und relevante Kunden hervorbringen, die euer Produkt oder eure Dienstleistungen nutzen. Fügt Kommentare oder Bewertungen von Kunden ein, die für eure Mitarbeiter von Interesse sind. Es gibt keine besseren Markenbotschafter als zufriedene Kunden!
Interne Newsletter können Kollegen dabei helfen, sich in bestimmte Use Cases und Kunden hineinzuversetzen und Teil der Materie zu werden. So können Mitarbeiter glückliche Kunden promoten und aufzeigen, wie sie diese Kundenzufriedenheit hergestellt haben.
Customer Advocacy ist in diesem Sinne eine besondere Form im Umgang mit den Kunden. Die Unternehmenskultur ist bei der Customer Advocacy auf die Kunden ausgerichtet. Das spiegelt sich beispielsweise in Unternehmen so wieder, dass Anrufe oder Meetings nach dem Kunden ausgerichtet werden und nicht nach den bevorzugten Zeiten der Mitarbeiter.
7. Bestehende Kommunikationsunterlagen und Ressourcen vervollständigen
Euer E-Mail-Newsletter für die Mitarbeiter kann eine wöchentliche, monatliche oder vierteljährliche Bestandsaufnahme dessen sein, was das Unternehmen für wichtig hält. Er kann eine Plattform bieten, um neue Mitarbeiter willkommen zu heißen, neue Produktversionen anzukündigen, relevante Assets hervorzuheben und um Anregungen für ein Re-Branding zu bitten. Damit werden die Botschaften und Informationen des übrigen Contents, den euer Unternehmen produziert, untermauert. Nutzt sie, um Feedback und Erkenntnisse zu gewinnen.
8. Einbeziehung und Förderung der Mitarbeiter
Interne Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Mache aus einem Kollegen einen Helden. Das Hervorheben von erfolgreicher Zusammenarbeit trägt dazu bei, dass sich die Beteiligten wertgeschätzt fühlen und ermutigt werden, mehr Ideen und Ressourcen zu teilen, was wiederum das Engagement der Mitarbeiter fördert.
9. Verstärkte Transparenz als Denkweise
Ein unternehmensinterner Newsletter bedeutet einen Kommunikationsweg, der das E-Mail-Postfach nicht verstopft. Als Kommunikationsprofis wissen wir, dass der beste Weg zu einem Dialog über die Bereitstellung eines Themas und einer Plattform führt. Dieser Newsletter kann zumindest als Ausgangspunkt dienen, um über Unternehmenswerte und Mitarbeiterkultur zu sprechen.
10. Neuigkeiten teilen
Wenn ihr einen Newsletter richtig und mit einer vorhersehbaren Regelmäßigkeit einführt, kann er ein unbezahlbares Sprachrohr für Stakeholder in der gesamten Organisation sein. Der daraus resultierende Content ermöglicht einen umfassenden Überblick über das, was im Unternehmen vor sich geht.
Die Themen können vielfältig sein - von einer Zusammenfassung der letzten "Ask Me Anything" (AMA) Sitzung des CEOs, über das Übertreffen der monatlichen Verkaufsquoten des Verkaufsteams, bis hin zu Problemen mit einer neuen Produkteinführung, Mitteilungen eines Vizepräsidenten oder Highlights des Social Media Teams.
11. Die Erfolge euer Aktivitäten mit Datenanalysen belegen
Einige deiner Kollegen werden ihre Erfolge anhand von Daten messen. Zusätzlich zu Medienberichten können leicht verständliche Grafiken und Diagramme geteilt werden, welche die monatliche Medienberichterstattung, Erwähnungen in den sozialen Medien, das Sentiment, Wettbewerbsvergleiche und vieles mehr aufzeigen. Dies ermöglicht ein einfaches Benchmarking eurer Arbeit für diejenigen, die sich mehr für das Volumen als für den Engagement-Aspekt der KPIs interessieren.
Diesen Prozess könnt ihr mithilfe der Meltwater Plattform automatisieren. Füllt einfach das aus, wenn ihr eine kostenlose Beratung erhalten möchtet.
12. Earned Media Coverage
Wenn Du dir eine Berichterstattung in den Medien hart erarbeitet hast, sei es in der Washington Post oder in einer für eure Branche wichtigen Nischenpublikation, möchtest du es bestimmt von den Berggipfeln schreien! Nun, hier bietet sich die perfekte Gelegenheit dazu.
Markiere die Story auf eurer Media Monitoring Plattform und erstelle einen Unternehmensnewsletter mittels der integrierten Funktion. Vergiss dabei nicht, zusätzliche Einblicke einzuschließen. Die Erwähnung eurer Marke - genauer gesagt Markenüberwachung - bedeutet deinen Kollegen genauso viel wie dir, also teile den Artikel, der einen Link zu eurem Produkt enthält, euren CEO über den derzeitigen Stand eurer Branche zitiert oder zeigt, wie eure Angebote das Unternehmen voranbringen.
Deine Kollegen möchten wissen, wie der Rest der Welt das Unternehmen wahrnimmt. Fasse als Bonus die Analysen eurer Medienberichterstattung zusammen, um zu zeigen, wie eure Reichweite und euer Share of Voice gewachsen sind und teil damit die Begeisterung und den Stolz, den dieses Momentum auslöst.
Hier kannst du mehr über das perfekte Zusammenspiel von Paid, Owned, Earned und Shared Media erfahren und im folgenden Video erhältst du einen Einblick, wie die Meltwater Plattform dich hier unterstützen kann.
13. Wichtige Partner und Kunden hervorheben
Nutzt den internen Mitarbeiter-Newsletter als Gelegenheit, um wichtige Partner und Kunden hervorzuheben und deren Präsenz in den Medien aufzuzeigen. Der Newsletter kann auf interessante Art und Weise darstellen, wie eure wichtigsten Partner und Kunden eure Produkte und Dienstleistungen nutzen.
Diese Informationen sind vor allem für Vertriebs-, Entwicklungs- und Kundenservice-Teams nützlich, wenn sie auf neue Partner zugehen oder bestehende Partner und Kunden unterstützen. Außerdem können sie den UX/CX- und Engineering-Teams ein Verständnis dafür vermitteln, wie Produkte und Dienstleistungen von Partnern und Kunden tatsächlich genutzt werden.
Die besten Firmen-Newsletter [Beispiel]
Nun wissen wir, was in einen Unternehmens-Newsletter gehört. Um uns etwas inspirieren zu lassen, werfen wir jetzt einen Blick auf ein Beispiel. Wir haben einen informativen und konzeptgesteuerten Ansatz gewählt und das Layout unten abgebildet.
Dieser interne Newsletter kommt direkt vom Marketing-Team und konzentriert sich auf deren Erfolge, bevorstehende Events, Ressourcen und mehr.
Welches Format eignet sich am besten für einen Newsletter?
Ein interner Newsletter ist im Grunde nur eine weitere E-Mail in unserem Posteingang, oder? Daher ist das Newsletter Design entscheidend dafür, ob es die Empfänger zum Durchklicken animiert oder nicht.
Und heutzutage kann mit einem Service wie dem von Meltwater eine Newsletter-Vorlage verwendet oder eine eigene Version gestaltet werden. Im folgenden Video erhaltet ihr einen Einblick in unser Tool - füllt einfach das aus, wenn ihr eine kostenlose Demo erhalten möchtet.
Vorlagen & Tools für interne Newsletter
Hier sind einige Vorlagen von internen Newsletter, die wir für f-a-n-t-a-s-t-i-s-c-h halten und es wert sind, genauer betrachtet zu werden.
- Meltwater
- Themezy
- TemplateMonster
- HubSpot Template Marketplace
Meltwater
Die Newsletter & Website Newsfeeds von Meltwater ermöglichen es dir, Medienberichte auf einfache Weise und maßgeschneidert zu teilen.
Du kannst:
- Ergebnisse teilen & Stakeholder informieren - Der Mitarbeiter-Newsletter bietet dir die Möglichkeit, einen handverlesenen Feed von Artikeln zusammenzustellen und ihn anhand eines gebrandeten E-Mail-Newsletters zu teilen. Mit dem Newsfeed-Produkt kannst du positive Meldungen oder Social Media Content auf eurer Website veröffentlichen, um euren eigenen Inhalten durch die Zustimmung Dritter mehr Gewicht zu geben.
- Deine harte Arbeit für sich sprechen lassen - Nutze den Unternehmens-Newsletter zu deinem Vorteil, indem du Erwähnungen des Unternehmens mit den Empfängern teilst, wichtige Storys kommentierst und Markt- und Wettbewerbsberichte zusammenstellst.
- Neuigkeiten und Erwähnungen in Social Networks präsentieren – Schließe relevante Neuigkeiten, aktuelle Themen und Erwähnungen in den sozialen Medien in eurem Newsletter mit ein. Der Newsfeed ermöglicht es euch, Erfahrungsberichte von Kunden zu teilen und Brancheneinblicke zu vermitteln.
Themezy
Die Vorlagen von Themezy für interne Newsletter sind großartig, weil sie geräteübergreifend optimiert sind und somit sichergestellt wird, dass jeder den Newsletter einfach lesen kann. Was noch besser ist: Sie bieten 16 kostenlose Vorlagen an, mit denen du - ohne deine E-Mail-Adresse angeben zu müssen - sofort loszulegen kannst.
TemplateMonster
Wenn ihr etwas Budget zur Verfügung haben, lohnt es sich, einen Blick auf TemplateMonster zu werfen.
Es wird eine Vielzahl von Vorlagen geboten, die benutzerfreundlich, anpassbar und kompatibel sind. Du kannst dir sogar eine Live Demo ansehen, um herauszufinden, ob sie diese Lösung euren Anforderungen entspricht.
Nachfolgend siehst du das Newsletter Template für Panda-Mitarbeiter, das speziell für eine Kreativagentur entwickelt wurde.
HubSpot Template Marketplace
In der umfangreichen Auswahl an E-Mail Newsletter-Vorlagen von HubSpot findest du sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Versionen, von denen einige bereits ab einem US-Dollar erhältlich sind und sofort verwendet werden können.
Nachfolgend einige Beispiele von Vorlagen aus ihrem Marketplace.
((Bild))
Wie man einen großartigen, einprägsamen Namen für seinen internen Newsletter wählt
Das Brainstorming von Namen kann knifflig sein. Als Marketingexperten wissen wir, dass es eines der ersten Dinge ist, die der Empfänger neben der Betreffzeile lesen wird. Daher ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und Gedanken darüber zu machen. Und schließlich willst du sichergehen, dass er heraussticht und die Aufmerksamkeit des Lesers erregt. Wo also anfangen?
- Zunächst gilt es, die Art des Inhalts zu berücksichtigen. Ist das Ziel informativer, frequenzorientierter, zielorientierter oder mitarbeiterorientierter Natur? Basiert er auf einem Konzept oder dem Namen eurer Marke? Oder ist es vielleicht eine Mischung aus beidem?
- Stelle sicher, dass der Name des Mitarbeiter-Newsletters den Markennamen eures Unternehmens widerspiegelt und sich an alle internen Richtlinien aus der CI hält. Am besten beziehst du dich als Ausgangspunkt auf die Brand Guidelines eures Unternehmens.
- Fasse dich kurz und nutze eine einfache und direkte Ansprache.
Hier einige Beispiele von Namen, die auf den Zweck oder das Thema eines internen Newsletters zurückzuführen sind.
Namen für Newsletter, die auf Informationen ausgerichtet sind
- Der Insider
- [Firmenname] Digest
- Nur die Fakten
Namen für Newsletter, die auf die Frequenz ausgerichtet sind
- Der Monatsbericht
- Das [Name des Unternehmens] Weekly Bulletin
- Der kommende Monat
Namen für Newsletter, die auf Mitarbeiter ausgerichtet sind
- Mitarbeiter News
- Unsere Stimmen
- Informationen aus aller Hand
Namen für Newsletter, die auf das Konzept ausgerichtet sind
- Marketing Insider
- Media Talk
- Marketing-Gedanken
Namen für Newsletter, die auf die Marke ausgerichtet sind
Überleg dir, wie du eure Marke im Namen der Publikation einbinden kannst. Es könnte der Titel deines Blogs sein, der an eure Markenfarben angelehnt ist, oder eine Anspielung auf den Namen eures Unternehmens.
Die interne Kommunikation durch Mitarbeiterengagement verbessern!
Die Einbindung der Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Aufbau und Schutz der Markenreputation. Aus diesem Grund ist es naheliegend, eine starke Mitarbeiterkultur zu pflegen. Ein interner Newsletter ist ein wichtiger Bestandteil, um ein wirksames Programm zur Förderung der Mitarbeitern als Markenbotschafter zu entwickeln und die interne Kommunikation zu verbessern. Mit all diesen Tipps und den Möglichkeiten, die dir zur Erstellung von internen Newslettern zur Verfügung stehen, steht der Frage "" nichts mehr im Wege
Interne Newsletter mit Meltwater erstellen
Ihr wollt jetzt loslegen und auch interne Newsletter erstellen? Fragt uns einfach und kontaktiert einen unserer Berater für mehr Informationen, indem ihr das ausfüllt.
Hier erhaltet ihr zusätzlich noch einen kurzen Einblick in unser Tool: